Endgültiger Absch(l)uss des Bildungsstandorts Deutschland (Manipulation)
Summa summarum geht es schlicht um Frauenförderung, ... umschrieben mit dem politisch korrekten Etikett „Chancengleichheit“. Ziel war nicht wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn, ...
Dazu ein Zitat von Gerhard Amendt: „Genderprofessuren beschränken sich auf die immer wiederkehrenden, wenn auch äußerst subtil angelegten Opferbeschreibungen. Das schließt weitgehend aus, dass solche Professuren nennenswerte Beiträge zur Entwicklung des Faches erbringen“/4/.
Die BRD ist ohnehin schon rückständig, was die wissenschaftliche Veröffentlichungsquote auf internationalem Niveau betrifft. Die verbeamtetete deutsche Professorenkaste beschäftigt sich lieber mit sich selbst und sitzt ihre Dienstzeit mehr oder weniger ab. Fette Pensionsansprüche und lebenslange private Krankenversicherung auf 70% Steuierzahlerkosten sind sicher, und zwar leistungsunabhängig.
(Man wundert sich ohnehin , warum die Fezis diese Fresströge noch nicht früher entdeckt haben - abkassieren für "Nullleistung" ist doch sonst eines der Primärziele.)
Mit Hirnwichse á la "Genderforschung" gewinnt man international keinen Blumentopf, während chinesische und koreanische Ingenieure irgendwann die besten Autos, Smartphones, Fernseher und Sex-Roboter bauen.
Für den Bildungsstandort Deutschland die endgültige Bankrotterklärung.
Wer als Mann wissenschaftlich was kann und werden will, sollte schleunigst ins Ausland abhauen.
Oder eine Geschlechtsumwandlung in Betracht ziehen.
gesamter Thread:
- Professorinnenprogramm erfolgreich beendet (150 Mio.) -
adler,
18.12.2012, 18:44
- Endgültiger Absch(l)uss des Bildungsstandorts Deutschland - Cyrus V. Miller, 18.12.2012, 19:13
- Akademiker sind für jeden Schwachsinn zu haben - Manhood, 18.12.2012, 22:23