Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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#Aufschrei: Juristen verdienen 42 Prozent mehr als Juristinnen (Manipulation)

Musharraf Naveed Khan, Saturday, 10.05.2014, 14:40 (vor 3855 Tagen)

Juristen verdienen 42 Prozent mehr als Juristinnen

Diskrepanzen gibt es im Rechtsdienstleistungsmarkt auch zwischen den Verdiensten von Frauen und Männern in der gleichen Leistungsgruppe. Die Verdiensterhebung des Statistischen Bundesamts weist im Jahr 2012 für männliche Beschäftigte in Führungspositionen in Unternehmen der Rechtsberatung ein monatliches Bruttogehalt ohne Sonderzahlungen von mehr als 7.000 Euro aus; für Frauen sind es nur rund 6.000 Euro.

Diese Gehaltsdifferenz der Geschlechter beträgt deutschlandweit für alle Branchen im Durchschnitt 23 Prozent. In der Rechtsberatung fällt sie mit 42 Prozent allerdings noch weit höher aus, wobei auch nichtanwaltliche Rechtsdienstleistungsunternehmen in der Erhebung berücksichtigt wurden. Zwei Drittel der Verdienstunterschiede lassen sich laut dem Statistischen Bundesamt auf strukturell unterschiedliche arbeitsplatzrelevante Merkmale von Männern und Frauen zurückführen. In der Rechtsberatung kann dies zum Beispiel der Einfluss des Fachgebiets in Verbindung mit der jeweils vorherrschenden Vergütungsform sowie der jeweiligen Kanzleigröße sein.

http://www.lto.de/recht/job-karriere/j/statistik-jura-arbeitswelt-zahlen-fakten-juristenschwemme-gehalt-frauenanteil/

Hääääää???? Von solchen gefühlten Lohndifferenzen ist hier aber nix zu lesen:
http://www.gesetze-im-internet.de/rvg/

.... oder hier: http://www.rechtsanwaltsgebuehren.de/Berechnen/RAGebB.html

Wieso verdienen Juristinnen 42% weniger als Juristen? Das ist unerklärlich .... mal abgesehen davon, dass die aus meiner Sicht überhaupt nichts verdienen dürften, außer einer ordentlichen Tracht Prügel!

#Aufschrei: Juristen verdienen 42 Prozent mehr als Juristinnen

Detektor, Saturday, 10.05.2014, 15:26 (vor 3855 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Wieso verdienen Juristinnen 42% weniger als Juristen?

Steht ja ansatzweise da schon drin; entsprechende Rechtsgebietswahl und jedenfalls keine geschlechtsspezifische Unterscheidung einfach nur weil "du Frau". Dazu wahrscheinlich auch noch mangelndes Engagement hinsichtlich des Erwerbs allgemein, was dann besonders deutlich wird, wenn man in freien Berufen unterwegs ist, schätz' ich. Aber sag das bloß nicht laut. In der Wikipedia werden sie, trotz grundsätzlich freien Zugangs, ja auch totally unterdrückt, durch frauenfeindliche Sendebuttons zum Beispiel.

Schön, dass die das so beschäftigt und sie daher die Gehaltsunterschiede immer so schön fein herausstellen. In Wirklichkeit zeigen sie damit der denkenden Bevölkerung nur auf, wie faul Frauen sind.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Endsiegpropaganda

Ausschussquotenmann, Saturday, 10.05.2014, 16:16 (vor 3855 Tagen) @ Detektor

Die meisten Juristen sind überhaupt nicht angestellt, sondern beziehen Hartz IV oder betreiben eine mehr oder minder prekäre Selbständigkeit als Einzelanwalt oder werden nach einigen Jahren Arbeitslosigkeit überhaupt nicht mehr als Juristen geführt und üben einen Job im Callcenter oder bei McDonalds aus.

Endsiegpropaganda

Detektor, Saturday, 10.05.2014, 19:24 (vor 3855 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Die meisten Juristen sind überhaupt nicht angestellt, sondern beziehen Hartz IV oder betreiben eine mehr oder minder prekäre Selbständigkeit als Einzelanwalt oder werden nach einigen Jahren Arbeitslosigkeit überhaupt nicht mehr als Juristen geführt und üben einen Job im Callcenter oder bei McDonalds aus.

Das schlimme ist die moderne Wegelagerei und aggressive Bettelei, verkleidet in Drohbriefen (habe selbst schon welche abgewehrt), was in diesem Berufszweig mittlerweile einen offenbar beachtlichen Platz einnimmt.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Alternativen?

Ausschussquotenmann, Saturday, 10.05.2014, 20:39 (vor 3855 Tagen) @ Detektor

Das schlimme ist die moderne Wegelagerei und aggressive Bettelei, verkleidet in Drohbriefen (habe selbst schon welche abgewehrt), was in diesem Berufszweig mittlerweile einen offenbar beachtlichen Platz einnimmt.

In dem Artikel wieder die typische Volksverhetzung welche den Arbeitsmarkt schönredet. Die Konsequenz daraus ist die Stigmatisierung und Pathologisierung der Erwerbslosen sowie die weitere Überakademisierung der nachfolgenden Generation, welche glaubt der Abschluss hätte ohne Kontakte noch irgendeinen Wert und oder die glauben die Prüfungen wären objektiv.

Dem Stigma der Arbeitslosigkeit mögen sich deshalb wenige aussetzen und werden lieber kriminell.

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Kriminelle suchen in Deutschland keine Arbeit, die arbeiten immer Vollzeit! (z.B. in Politik, Gerichten u. Kanzleien)

Musharraf Naveed Khan, Saturday, 10.05.2014, 20:49 (vor 3855 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Dem Stigma der Arbeitslosigkeit mögen sich deshalb wenige aussetzen und werden lieber kriminell.

Ein Mensch mit Charakter sieht in der Kriminalität nicht die Alternative zur Arbeitslosigkeit. Um kriminell zu werden, muss man gewisse Ausgangsvoraussetzungen mitbringen. Meist landen solche Leute ja nicht umsonst in solchen Sammelbecken wie der Politik oder in Gerichten, Ämtern und Kanzleien. Einen gewöhnlichen Arbeitssuchenden wirst du dort nicht finden. Das muss man ganz klar einmal herausarbeiten.

Damt beleidigst Du ordentliche Kriminelle. Das sind Politkriminelle.

Ausschussquotenmann, Saturday, 10.05.2014, 20:58 (vor 3854 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

- kein Text -

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Nein, ich verteidige doch seriöse Kriminelle entschieden! Die arbeiten echt für ihr Einkommen!

Musharraf Naveed Khan, Saturday, 10.05.2014, 21:39 (vor 3854 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Nein, dass geht jetzt entschieden zu weit!

Politiker und Kriminelle in einem Atemzug zu nennen. Ich verwahre mich entschieden!

Ein ordentlicher Krimineller, der geht noch ein Risiko ein. Zum Bsp. ein Straßenräuber, wenn der jemanden überfällt, dann kann´s passieren, er kriegt eine aufs Maul. Nun betrachte mal den Politiker. Der klaut auch, geht aber persönlich kein Risiko ein.

Oder nimm Steuerkrimiellen vom Finanzamt! Früher kamen sie und plünderten die Dörfer leer. Risiko!!!!!! Heute schicken sie dir einen Bescheid und du musst den Raub zu ihnen bringen.

Der Vergleich mit seriösen Kriminellen, ist hier unstatthaft!

Denkfehler

Detektor, Sunday, 11.05.2014, 12:11 (vor 3854 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Ein ordentlicher Krimineller, der geht noch ein Risiko ein. Zum Bsp. ein Straßenräuber, wenn der jemanden überfällt, dann kann´s passieren, er kriegt eine aufs Maul. Nun betrachte mal den Politiker. Der klaut auch, geht aber persönlich kein Risiko ein.

Oder nimm Steuerkrimiellen vom Finanzamt! Früher kamen sie und plünderten die Dörfer leer. Risiko!!!!!! Heute schicken sie dir einen Bescheid und du musst den Raub zu ihnen bringen.

Wobei ein "ordentlicher" Krimineller dir nicht aus Ritterlichkeit Chancen lässt, sondern er sie dir aufgrund der Situation lassen MUSS. Gib' ihm ein Büro und einen Stempel, womit er risikoloser herankommt, und er holt sich's sofort ebenfalls auf diese bequeme Weise, sorry.

Der macht das nur nicht, weil er den Abschluss dafür nicht hat, um weiße-Kragen Kriminalität zu begehen.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Denkfehler

Ausschussquotenmann, Sunday, 11.05.2014, 13:27 (vor 3854 Tagen) @ Detektor

Das hat nichts mit dem Abschluss, sondern mit dem gesellschaftlichen Stand zu tun. Vielleicht würde der das dann auch so machen. Aber vielleicht auch nicht, weil der ordentliche Kriminelle nämlich kein Mitläufer ist wie die Politkriminellen, sondern ein gesellschaftlicher Außenseiter.

Juristin ist auch ein Halbtagjob

Peter, Sunday, 11.05.2014, 20:57 (vor 3853 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

- kein Text -

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Ihr könnt mich alle mal

#Aufschrei: Juristen verdienen 42 Prozent mehr als Juristinnen

Robert @, München, Monday, 12.05.2014, 17:37 (vor 3853 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Juristen verdienen 42 Prozent mehr als Juristinnen
...
Wieso verdienen Juristinnen 42% weniger als Juristen? Das ist unerklärlich ...

Kleiner Tipp: als Mann sollte man Mathe und Prozentrechnung zumindest verstehen.

Wenn Juristen 42% mehr als Juristinnen verdienen, dann verdienen Juristinnen ca. 30% weniger als Juristen ;-)

</Klugscheiss>

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

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Das check ich nicht. Kannst du das mal mit einer Formel erklären.

Musharraf Naveed Khan, Monday, 12.05.2014, 21:41 (vor 3852 Tagen) @ Robert

- kein Text -

Nachhilfe in Prozentrechnung

Robert @, München, Tuesday, 13.05.2014, 15:37 (vor 3852 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Ok, Nachhilfe Prozentrechnung:

"x% von y" ist eine Schreibweise für "y * x/100"

A hat 42% mehr Einkommen als B bedeutet: As Einkommen beträgt 142% von Bs Einkommen (soviel wie B (= 100% von B) + (42% von B)).
A hat 42% weniger Einkommen als B bedeutet: As Einkommen beträgt 58% von Bs Einkommen ( (100 - 42)% )

Mal in Formeln ausgedrückt:

(a,b sind das jeweilige Einkommen/Gehalt von A und B)
A bekommt x% mehr als B: a = b * (100% + x%)
B bekommt y% weniger als A: b = a * (100% - y%)

durch Einsetzen (ich hab a durch "b * (100 + x)/100" ersetzt) und Auflösen nach y kann man das ausrechnen:

b = (b * (100 + x) / 100) * (100 - y) / 100)
b = b * (100 + x) * (100 - y) / 10000 | b rauskürzen, mit 10000 Multiplizieren
10000 = (100 + x)* (100 - y) | Auflösen nach y
y = 100 - 10000 / (100 + x)

Setzt man x = 42, kommt y = 29,577... raus, also knapp 30. Wenn A 42% mehr bekommt als B, dann bekommt B ca. 30% weniger als A.


Anschauliches Simpel-Beispiel, daß die Zahlen gar nicht gleich sein können:

Wenn B 100€ bekommt, A 100% mehr, also 200€, dann bekommt B 50% weniger als A (die Hälfte von A).
Würde B 100% weniger bekommen, bekommt B gar nichts mehr ... Und mehr als 100% weniger bekommen geht ohne Schulden zu machen schon gar nicht mehr.
;-)

(wer mag, kann sich ja noch ausrechnen, für welches x "y = x" ist ;-) )

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

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Nachhilfe in Prozentrechnung

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 13.05.2014, 17:29 (vor 3852 Tagen) @ Robert

Deine %-Zahlen sind abhängig vom Standpunkt des Betrachters. Wenn du es so aufschlüsselst, mag deine Rechnung sicherlich stimmen. Gysi hat mal zu irgendeiner Sache letztens gesagt, dass man grundsätzlich erst einmal zu einem bestimmten Sachverhalt die Definitionen klären sollte, damit man in einer folgenden Sachdiskussion vom Gleichen spricht. Das bringst du aus meiner Sicht durcheinander. Letztlich sehen die das von ihrem Standpunkt und da mögen die vielleicht Recht haben. Ich sage das einfach mal so pauschal, ohne das ich mich deren Argumentation anschließe, die inhaltlich sowieso hanebüchen ist. Kurzum: Man sollte vorher klären, was 100% sind, um solch eine Aussage wie deine zu treffen. Letztlich kann man mit beiden Ansichten ein reales Bild erheblich verzerren. Man kann es drehen wie man will, eine Seite kann diese mögliche Tatsache (die ich hier mal nicht bewerte) für sich als negativ auslegen und daraus einen #Aufschrei ableiten.

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Nachhilfe in Prozentrechnung

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 13.05.2014, 20:40 (vor 3852 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Deine %-Zahlen sind abhängig vom Standpunkt des Betrachters.

Nein, der Standpunkt des Betrachters spielt in der Mathematik keine Rolle.

Wie viel % ein Bestimmter Wert hat ist abhängig davon was als 100% definiert ist.

Juristen verdienen xx Prozent mehr als Juristinnen => Juristinneneinkommen = 100%

Juristinnen verdienen xx Prozent weniger als Juristen => Juristeneinkommen = 100%

Einfaches Beispiel:

Juristinnen verdienen 10.000 Eur
Juristen verdienen 15.000 Eur

Juristen verdienen die Hälfte mehr als Juristinenen.
Die Hälfte ist 50% (5.000 von 10.000).

Juristinnen verdienen ein Drittel weniger als Juristen.
Ein Drittel ist 33,33% (5.000 von 15.000)

Alles klar?


Als Selbständiger wärst du klar bei der Mehrwertsteuer gescheitert.

Mit Mehrwertsteuer kostet eine Ware 100 Eur.
Wie viel Eur Mehrwertsteuer stecken in den 100 Eur wenn die Mehrwertsteuer 19% beträgt?

Rainer;-)

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

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Nachhilfe in Prozentrechnung

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 13.05.2014, 20:57 (vor 3851 Tagen) @ Rainer

Mit Mehrwertsteuer kostet eine Ware 100 Eur.
Wie viel Eur Mehrwertsteuer stecken in den 100 Eur wenn die Mehrwertsteuer 19% beträgt?

Ohne das ich zum Taschenrechner greife ... irgendwas zwischen 15-16 Euro.

Wie viel % ein Bestimmter Wert hat ist abhängig davon was als 100% definiert ist.

Das habe ich doch so auch geschrieben:
Kurzum: Man sollte vorher klären, was 100% sind, um solch eine Aussage wie deine zu treffen.

Die Argumentation aus seiner Sicht ist, so wie er es aufgestrickt hat, auch schlüssig. Daran gibt es nichts zu rütteln. Vielleicht ist das auch gut so, dass das mal so im Detail auseinander genommen wird, dann verstehen vielleicht die stillen Leser in Zukunft solch ein feministisches Zahlenwerk und können es entsprechend interpretieren.

Nachhilfe in Prozentrechnung

Robert @, München, Thursday, 15.05.2014, 19:45 (vor 3850 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Mit Mehrwertsteuer kostet eine Ware 100 Eur.
Wie viel Eur Mehrwertsteuer stecken in den 100 Eur wenn die Mehrwertsteuer 19% beträgt?


Ohne das ich zum Taschenrechner greife ... irgendwas zwischen 15-16 Euro.

Durch die Art der Aufgabenstellung weiss man, daß hier die 100€ 119% vom Betrag ohne Mehrwertsteuer sind, und die Mehrwertsteuer ist dann die Differenz.
(Mit Taschenrechner bzw. "xcalc" bekommt man raus: Ware ohne Mehrwertsteuer kostet 84,033... €. Gut geschätzt ;-) )

Wie viel % ein Bestimmter Wert hat ist abhängig davon was als 100% definiert ist.


Das habe ich doch so auch geschrieben:
Kurzum: Man sollte vorher klären, was 100% sind, um solch eine Aussage wie deine zu treffen.

Eben. Aber das wird dadurch geklärt, wie man sich sprachlich ausdrückt. Rainer hats schon richtig beschrieben:

Juristen verdienen xx Prozent mehr als Juristinnen => Juristinneneinkommen = 100%
Juristinnen verdienen xx Prozent weniger als Juristen => Juristeneinkommen = 100%


Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

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