Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Offener Brief: Freiheit für den Feminismuskritiker Thomas Lentze! (Projekte)

Musharraf Naveed Khan, Saturday, 10.05.2014, 19:00 (vor 3886 Tagen)

Amnesty International setzt sich für politisch Verfolgte in aller Welt ein. Wer wäre also besser als Ansprechpartner geeignet, wenn es um die Anmahnung des Rechtes der freien Meinungsäußerung respektive der berechtigten Kritik am Feminismus geht? Ich habe aus diesem Grund an AI gerade eine Informations-Email mit Verweis auf den politisch verfolgten Feminismuskritiker Thomas Lentze gesandt:

Email an info@amnesty.de

"Auf ihrer Seite https://www.amnesty.de/kampagnen?destination=startseite rufen Sie zum mitmachen auf. Ich zitiere:

"Gemeinsam können wir etwas für die Einhaltung und Durchsetzung der Menschenrechte erreichen. Mit Ihrer Petitionsunterschrift, einem Brief oder einer E-Mail tragen Sie dazu bei, dass sich die Situation von akut bedrohten Menschen verbessert. Helfen Sie mit. Jetzt!"

Kennen Sie den Fall des Feminismuskritiker Thomas Lentze mitten in Deutschland?

Kritik am Feminismus ist in Deutschland politisch nicht gewollt und wird von der verhurten Justiz strafrechtlich belangt. Um politisch Verfolgten zu helfen, müssen wir also nicht zwingend in anderen Länder wirken, sondern müssen nur bis nach Bonn zu Herrn Lentze schauen.

Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut und zur Meinungsfreiheit gehört auch das Recht, Kritik am Feminismus üben zu können. Da ist in Deutschland tatsächlich verboten. Solche Vorgänge sind in Deutschland mittlerweile tatsächlich: http://www.weiberplage.de/index.php?id=9796

Groteskerweise war bereits der Vater von Herrn Lentze vor über 70 Jahren Opfer der deutschen Meinungsdiktatur geworden und war in einem faschistischen Konzentrationslager eingesperrt. Nun muss Herr Lentze einen vollkommen gleichen Vorgang am eigenen Leibe erfahren.

Bitte berichten Sie auf Ihrer Seite https://www.amnesty.de/ vom politisch Verfolgten und Feminismuskritiker Thomas Lentzne, appellieren Sie an die Bundesregierung und setzen Sie sich für ihn öffentlich ein, damit er nicht infolge einer berechtigten Feminismuskritik und freien Meinungsäußerung in die Haft eines vermeintlichen Rechtsstaates mit offensichtlich alten Traditionen muss.

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Offener Brief: Freiheit für den Feminismuskritiker Thomas Lentze!

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 10.05.2014, 20:05 (vor 3886 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Die Aktion ist doch ganz sicher nur ironisch zu verstehen?????????
Du meinst doch nicht im Ernst, dass amnesty oder irgendeine andere etablierte NGO auch nur einen einzigen Finger krumm macht für einen Männerrechtler???????

Gruß, Kurti

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TREL ist ein Präzedenzfall!

Musharraf Naveed Khan, Saturday, 10.05.2014, 20:11 (vor 3886 Tagen) @ Kurti

Ich meine das ganz ernst. Am Beispiel von TREL kann man jetzt sehr vieles demonstrieren.

Ich werde auch noch Herrn Gauck und Frau Merkel schreiben, setzten die sich doch besonders für Menschenrechte und Meinungsfreiheit z.B. in China ein. So einen Fall wie den vom Feminismuskritiker Thomas Lentze lösen die doch (nicht). :-)

Genau das kann man dem mündigen Bürger jetzt demonstrieren, nämlich was in Deutschland wirklich für katastrophale Zustände herrschen und womit alle Bürger rechnen müssen. Das ist ein ganz konkretes Beispiel!

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TREL ist ein Präzedenzfall!

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 10.05.2014, 20:13 (vor 3886 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Dein Engagement in allen Ehren - aber auf Deinem Schreiben pellen die sich ein Frühstücksei auf, so feministisch durchseucht, wie die sind.

Gruß, Kurti

TREL ist ein Präzedenzfall!

Robert @, München, Tuesday, 13.05.2014, 16:19 (vor 3883 Tagen) @ Kurti

Dein Engagement in allen Ehren - aber auf Deinem Schreiben pellen die sich ein Frühstücksei auf, so feministisch durchseucht, wie die sind.

Eins der Hauptziele dürfte wohl auch darin liegen, den Beleg beizubringen, was für eine korrupte Bananenrepublik die BRD ist. Wir haben hier ne "Win-win-Situation", entweder kommt TREL frei, oder wir haben den Beleg, daß Meinungsfreiheit in Deutschland mit Füssen getreten wird ;-)


Achso, ja: ich find die Aktion gut!

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

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TREL ist ein Präzedenzfall!

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 13.05.2014, 17:31 (vor 3883 Tagen) @ Robert

Ich glaube, denen ist das egal, ob sie die Meinungsfreiheit mit Füßen treten. Papier ist geduldig und man sieht an seinem Fall, wie sich die Justiz der Politik gebogen hat. TREL wird zu einem jederzeit anführbaren Beispiel für die Unterdrückung der Meinungsfreiheit. Allein dieser Fakt ist wichtig, weil belegbar. Damit kann man den Lügen von Leuten wie Gesterkamp, Rosenbrock und Kemper substantiiert entgegentreten.

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TREL ist ein Präzedenzfall!

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 13.05.2014, 18:12 (vor 3883 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

TREL wird zu einem jederzeit anführbaren Beispiel für die Unterdrückung der Meinungsfreiheit. Allein dieser Fakt ist wichtig, weil belegbar.

Und ich glaube, das war auch von Anfang an sein Plan, ein spektakuläres Zeichen, ein Fanal zu setzen.

Gruß, Kurti

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TREL ist ein Präzedenzfall!

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 13.05.2014, 20:14 (vor 3883 Tagen) @ Robert

Ich will Musharraf natürlich in keiner Weise vorschreiben, was er zu tun und zu lassen hat. Ich war halt bloß etwas überrascht, dass sich einer von uns ausgerechnet an ai wendet, eine Organisation, die wir für ihre einseitig feministische Ausrichtung hier schon oft kritisiert haben.

Gruß, Kurti

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Alles ist wichtig.

adler @, Kurpfalz, Sunday, 11.05.2014, 01:59 (vor 3886 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Ich meine das ganz ernst.

Ich werde auch noch Herrn Gauck und Frau Merkel schreiben,

Lass dich nicht entmutigen von Bedenkenträgern. Die stehe hinter jeder Ecke. Wir kämpfen einen Kampf, für den wir keinen Applaus erwarten dürfen. Er richtet sich nicht aus am Lob, das wir empfangen wollen, der Antrieb kommt nicht von außen, sondern von innen. Wie ein Maler malen MUSS, auch wenn seine Bilder Niemand kaufen mag, oder ein Schriftsteller schreiben und ein Musiker komponieren für brotlose Kunst, so ist es mir ein inneres Bedürfnis, für diese Sache einzustehen. Es ist eine Frage der Gerechtigkeit und der Wahrhaftigkeit gegen all die Lügen und Halbwahrheiten, die verbreitet werden. Wer nur den Applaus sucht, der hat sich an der falschen Front aufgestellt.

Jeder Brief an eine Zeitung oder einen Politiker ist mehr wert, als Zustimmung in einem Grüppchen zu erhalten, dessen Außenwirkung und öffentliche Wahrnehmung marginal sind. Ob der gelesen wird, im Papierkorb landet oder darüber abgelacht wird, spielt keine Rolle. Wichtig ist nur, ihn geschrieben und abgeschickt zu haben, sich nicht entmutigen zu lassen und sich gewahr sein, dass hier ein sehr langer Atem notwendig sein wird.

Aber einmal wird der Tag kommen, an dem das Volk aufschreit, wenn einer ruft: "Aber der Kaiser ist ja nackt!" Dass derselbe Ruf heute noch nicht gehört wird, ist unerheblich. Wichtig ist, dass immer wieder einer aufsteht, bis dann der Tag gekommen ist. Dass ich diese Zeit wahrscheinlich nicht mehr erleben werde, hat keine Rolle zu spielen. Wichtig ist nur, dass ich in diesem Leben meinen Beitrag leiste und meine Vorstellungen einbringe. Jeder tut, was er kann, jede Kleinigkeit ist wichtig.

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

Prima Idee

Michael ⌂ @, Sunday, 11.05.2014, 13:10 (vor 3885 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

halt' uns doch bitte auf dem Laufenden, was dabei herauskommt!

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