These: Nicht alle Frauen die feministische Gewalt nutzen, sind selbst Feministinnen. (Feminismus)
Ist euch mal aufgefallen, dass viele PAS-Weiber und sogenannte Mütter die Möglichkeiten des Feminismus zwar konsequent nutzen, meist aber selbst keine Feministinnen sind?
Das ist aus meiner Sicht ein Punkt, an dem man einhaken muss. Ich habe da derzeit noch keine Idee, aber vielleicht fällt ja euch was ein.
Solchen PAS-Weibern und sogenannten Müttern muss schon bei dem Gedanken an solche feministischen Möglichkeiten auf Grund der damit eines Tages verbundenen Konsequenzen eine innere Hemmschwelle entstehen.
Wenn man kristallklar herausarbeitet, dass die Maßnahmen von Justiz, Jugendämtern und Folgeindustrie absolut feministisch sind, also schlecht!, dann sollte das soziale Umfeld solcher PAS-Weiber und sogenannter Mütter auch haarklein alles darüber erfahren.
"Was Sie haben Ihrem Kind den Vater weggenommen? Sie Schlampe!"
oder
"Was? Sie haben ihren Mann per Gewaltschutzgesetz aus der Wohnung gelogen? Sie Schlampe!
Warum sollen die neuen Nachbarn so etwas nicht erfahren? Die Bürger haben ein Recht auf Information! Dann werden sich solche Teilzeit-Feministinnen das sehr wohl überlegen, ob sie mit einer derartigen gesellschaftlichen Ächtung leben wollen, bevor sie falschbeschuldigen und Kinderseelen zerstören.
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