Würg... Meine kleine Familie - Doku über Otto Mühl (Manipulation)
Über einen Link der Fluchbegleiterin zu Rita Eva Neeser bin ich auf ein Thema gestoßen, dass man nur mit Abscheu betrachten kann. Dazu zitiere ich:
Spät natürlich, in der Hoffnung nur mehr wenige würden das TV-Programm konsumieren.
23 Uhr o5 Meine kleine Familie
Dazu schreibt der ORF
Passend zum Muttertag zeigt der dok.film die berührende Geschichte einer höchst ungewöhnlichen Mutter-Kind-Beziehung als ORF-Premiere: Gemeinschaftseigentum, freie Sexualität, Auflösung der Kleinfamilie – das waren die Grundprinzipien des alternativen Lebens in den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts.
Berührend? ungewöhnliche Mutter-Kindbeziehung. Ich weiss nicht wer diesen Quatsch geschrieben hat.
Es war eine Horrorgeschichte.
Denn es ging um den rechtskräftig verurteilten Kinderschänder Otto Mühl und seine ebenfalls rechtskräftig verurteilte Frau Claudia. .
Beide hatten bis von 1970 bis 1991 eine Schreckensherrschaft auf dem Friedrichshof geführt.
Wer bei Wikipedia nachliest könnte meinen das war ein Paradies. War es aber nicht – Gehirnwäsche, Demütigungen, Ausbeutung, Sadismus und Missbrauch waren an der Tagesordnung.[..]
Rita Eva Neeser bezieht sich in ihrem Beitrag vor allen Dingen auf die Rolle der Mütter, die auch noch mit angeschaut haben, wie der Kinderschänder bereits 5-jährige dazu brachte, ihm einen zu blasen.
Hier habe ich noch einen Trailer zum Film gefunden: http://www.youtube.com/watch?v=_uzNnDd8EE0
Des weiteren beschreibt Rita, dass der verurteilte Kinderschänder trotz allem einen guten Ruf in der Wiener Kunstszene genoss und gefeiert wurde. kotzsmiley
Dazu wird man bei Google fündig. Alleine die kurzen Beiträge unter den Links erzeugen teilweise einen Würgereiz.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
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- Würg... Meine kleine Familie - Doku über Otto Mühl -
Christine,
14.05.2014, 09:38
- Würg... Meine kleine Familie - Doku über Otto Mühl - Kurti, 14.05.2014, 12:30