Europäischer Conchitanoia-Contest verstößt gegen Gleichstellungsgrundsätze (Manipulation)
Vor einiger Zeit wurde in den Systemmedien die "anonyme Bewerbung" gepredigt, um unabhängig von jedweden Aspekten - außer den Fachlichen - jedem Bewerber gleiche Chancen einzuräumen. Allein die Qualifikation sollte das ausschlaggebende Merkmal für den Erfolg der Bewerbung sein. Irritationen durch das Aussehen, Hautfarbe, Geruch etc. sollten damit außen vor bleiben. Wer das mal so googelt, wird schnell fündig ...
http://anonym.to?http://www.dasgleichstellungswissen.de/gleiche-chancen-durch-anonyme-bewerbung%3F.html?src=1
http://anonym.to?http://www.gruene-wuppertal.de/fraktion/themen/gleichstellung/
http://anonym.to?http://www.zeit.de/karriere/bewerbung/2011-06/zwischenfazit-anonyme-bewerbungen/seite-2
Nun ist es zu solch einem Event wie dem EuroKackScheißSongContest z.B. vollkommen inakzeptabel, dass dort nicht alleinig der Gesang, sondern - wir haben es alle erleben müssen - das äußere Auftreten und die damit verbundene sexuelle Präferenz zum ausschlaggebenden Merkmal für den Sieg wurde. Gleichstellungskonform wäre gewesen, wenn die Bewerber alle neutral hinter eine Wand oder unter einer Burka gesungen hätten. Das mag im ersten Moment sicher ungewöhnlich klingen, ist aber die logische Fortführung des grundsätzlichen Gleichstellungsgedanken, der ja tagtäglich auf uns alle niederprasselt.
Aus meiner Sicht verstößt das gegen den uns immer wieder um die Ohren geschlagenen Gleichbehandlungsgrundsatz, denn ganz offensichtlich haben Menschen mit reproduktionsfähigen sexuellen Präferenzen im heutigen Zeitgeist bei solchen er EU-Veranstaltungen nicht den Hauch einer Chance.
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