Es gab 312 Fälle eines "gewaltsamen Angriffs". Davon waren 30,89% der Täter weiblich = 121 Täterinnen. In 311 dieser Fälle wurde eine Wegweisung ausgesprochen, also müsste das 120-121 Täterinnen betreffen. Aber es wurden bei insgesamt 357 Fällen von Gewalt nur insgesamt 20 Frauen weggewiesen. Das bedeutet, dass ca 100 Männer, die Opfer von Gewalt durch ihre Partnerin wurden, weggewiesen wurden. Wie ist das zu erkären?
http://genderama.blogspot.de/2014/05/lesermail-hausliche-gewalt-in-luxemburg.html

Das ist mir auch so gegangen. Meine Ex konnte sehr gut darstellen und ihre Lügen glaubhaft verkaufen. Zudem hat sie ihre Lügen als Primärquelle breitgestreut und diese "eingeweihten Freundinnen u. Verwandten" als glaubhafte Zeugen angeführt. Unhinterfragt hat so ein Depp von Bulle alles aufgeschrieben, als Wahrheit akzeptiert und das gleichzeitig als Ergebnis seiner knallharten Ermittlungsarbeit verkauft. So eine dämliche Staatsanwältin und eine noch dämlichere Richterin sind voll auf die Frauenhausjammertour meiner Ex abgefahren. Ein Problem ist geblieben: Für die mutmaßliche Gewalt gibt´s bis heute keinen Tatsachenbeweis.

Für Deutschland ist der Gebrauch des Gewaltschutzgesetzes wie erwartet eingetreten. Nie wird sich in diesem System ein Politiker oder Justizkalfaktor dafür verantworten müssen, was vollkommen unschuldigen Menschen damit angetan wurde.

Gnade mit solchen Leuten kann keiner ernsthaft mehr erwarten. Sollte es einen ukrainischen Frühling eines Tages auch in Deutschland geben, dann bin ich sofort da und ganz vorne mit dabei, um solche Leute zur Verantwortung zu ziehen. Erst dann kann ich wieder in Ruhe leben.