Schreckliche Funde: Babyleichen in München und der Uckermark entdeckt

In der Uckermark sowie in der Toilette eines Reisezuges in München ist jeweils ein Neugeborenes tot entdeckt worden. Die Babys haben laut Polizeiangaben nach der Geburt noch gelebt und sind beide auf gewaltsame Weise ums Leben gekommen.

Die eine Leiche wurde am frühen Dienstagmorgen beim Putzen in dem österreichischen Zug entdeckt, dieser war von Budapest über Wien nach München gefahren und dort am späten Montagabend angekommen.

Möglicherweise habe die unbekannte Mutter das Kind in der Toilette oder im Bordrestaurant zur Welt gebracht, hieß es. Die Polizei hofft auf Zeugenhinweise.

Totes Mädchen in der Uckermark
Nach dem Fund der Babyleiche in der Uckermark ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts des Totschlags. Das tote Mädchen wurde am Montag bei Mäharbeiten auf einer Wiese in Gartz in einer Tüte entdeckt. Zum Obduktionsergebnis sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft: "Es war ein nach der Geburt vollständig entwickelter und lebensfähiger weiblicher Säugling."

Das Kind sei auf unnatürliche Weise ums Leben gekommen. Zum Todeszeitpunkt sagte die Sprecherin: "Der Tod liegt mehrere Tage zurück." Es werde gegen Unbekannt ermittelt - eine Mordkommission sei einbezogen.

Quelle

Das deutsche Mordsweiber aufhören zu morden, das glaubt sicherlich niemand ernsthaft. Dazu sind doch die Rahmenbedingungen in FEZI-Deutschland einfach zu optimal. Man kann sich lediglich gut vorstellen, dass die Berichterstattung über das Kindermorden eingestellt wird, weil diese im Zeitgeis frauenfeindlich ist.

Darf man desweiteren davon ausgehen, daß es sich bei der erstgenannten Leihe um einen Jungen handelt. "Die eine Leiche" hat man geschrieben. - Alles, was männlich ist und zum Opfer wird, wird nicht als männlich dargestellt. Weil es keine männlichen Opfer geben darf.