Das wäre nicht nur schlecht für die Frauen. Das wäre sogar schlecht für die Männer. - Ob Femanzen nun so oder so sabbeln. Das ändert ja nichts an der Realität. - Denn Mann und Frau zusammen: das ist der Mensch. Schon dieser eine Gedanke wirft sämtliche Femanzentheorie über den Haufen.

Also, ein Killervirus tötet 95% der Männer.

Wär das jetzt gut oder schlecht für Frauen?

Ich meine: Feministinnen behaupten doch, dass der Mann ein Übel für die Frau sei...

Die Antwort muss vielschichtig ausfallen. Extremer Männermangel ist erstmal gut für jene, die noch übrig sind, denn sie können die Bedingungen diktieren. Wohlstandsphänomene à la Feminismus sind dann zwar nicht völlig aufgelöst, aber stark zurückgedrängt in jedem Fall. Feministinnen unterliegen einem Irrlauben, dass in einer Welt ohne Männer bzw. mit wenigen Männern für sie alles besser würde. Wer macht dann die Drecksjobs? Die 5% Männer allein reichen nie und nimmer. Sie würden hofiert ohne Ende. Zum Teil müssten auch die Frauen aufs Dach und da auch mal runterfallen. Die Kumpels in den Stollen zum Abbau von Rohstoffen würden verdienen wie Vorstandsvorsitzende. Und begehrt wären sie auch zur Fortpflanzung. Sie könnten die Frauen nach ihrer Pfeife tanzen lassen. Und ausserdem: wer bringt dann die Gesellschaft nach vorne? Die Erfindungen der Frauen sind sehr überschaubar (falsche Beschuldigungen mal abgesehen). Es drohte techonologischer Stillstand. Alles Evolution...

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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!

wikimannia statt femipedia

Also, ein Killervirus tötet 95% der Männer.

Wär das jetzt gut oder schlecht für Frauen?

Ich meine: Feministinnen behaupten doch, dass der Mann ein Übel für die Frau sei...

Die Weltbevölkerung umfasste beim Jahreswechsel 2013/14 rund 7,2 Milliarden Menschen

Simpel gerechnet:
50% Männer und 50% Frauen = 3,6 Mrd Männer.
5% = 180.000.000 Männer die übrig bleiben.

Frage:
Wäre das gut oder schlecht für die Menschheit?

Was noch zu bedenken wäre:
Welche Altersstruktur haben die Überlebenden? Nur Alte? Nur Junge? Gemischt über alle Altersklassen?
Wie ist die Verteilung der überlebenden Männer? Nur in Asien? Afrika? ... Gleich- oder ungleichmäßig über den Erdball verstreut?

Fragen über Fragen, aber was soll die Eingangsfrage bringen? Ein Virus wird Menschen töten und keine Unterschiede zwischen m/w, y/o ... machen.

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So würden sie endlich mal wieder richtig arbeiten lernen.

Ich mag Frauen die gut arbeiten, die sind beschäftigt, glücklicher und körperliche Arbeit macht eine gute Figur.
Jeder Mann sollte dann 1-40 Frauen haben die für ihn arbeiten.

Weil ja dann gesellschaftlich, technologisch, medizinisch ein schneller Verfall kommt werden sich Gesellschaftsverhältnisse wie in dunklen Zeiten einstellen in der die Frau wieder ganz böse unterdrückt wird aber wenigstens ist ihr Uterus dann nicht mehr so obsolet.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Eine Substanzwirtschaft wäre, wenn überhaupt, das Beste was sich ergeben könnte. Da wäre dann nicht mehr viel Zeit für Kaffeeklatsch und Nanny-Kapo-Dasein. Außer sie würden andere Zivilisationen überfallen um als Wirt weiterexistieren zu können, bis diese Unterdrückten ausgelaugt sind.

Ich kann mir außerdem schwer vorstellen, dass die Weiblein für einander enorme Energien aufbringen würden. So viel ist mal sicher.

Sie werden gemeinsam ihr Leid klagen und letztenendes in Kannibalismus enden. Irgendjemand muss doch schuld sein.

Aber was man politisch so wahrnimmt, glauben die tatsächlich, dass sie alle umpolen könnten und ein Tomboy für die Lesbenbraut läuft. Ich kann diesem geistigen Dünnpfiff nichts abgewinnen. Sie wollen also die unwissenden aufklären und wenn sie nichts davon wissen wollen, sollen sie zahlen oder sterben. Wo habe ich das schon mal gehört?

Die Bedürfnisse von Menschen sind böse, schallmeiert ist seit Jahrtausenden. Die neue Religion im alten Gewandt ist geboren. Der Kleiderschrank der Weltgeschichte ist voll davon, bespritzt mit Blut.

P.S.: OT, oder auch nicht. In letzter Zeit fällt generell auf, dass Wirtsmenschen die von Organisationen leben, hier Staat, diesen Verteufeln, obwohl all diese "Menschen" den Staat als brutales Machtmittel missbrauchen. Stichwort lustige Demoplakate. Schizophränie allerorst.