Szenario: Killervirus tötet Männer (Gesellschaft)
Also, ein Killervirus tötet 95% der Männer.
Wär das jetzt gut oder schlecht für Frauen?
Ich meine: Feministinnen behaupten doch, dass der Mann ein Übel für die Frau sei...
Die Antwort muss vielschichtig ausfallen. Extremer Männermangel ist erstmal gut für jene, die noch übrig sind, denn sie können die Bedingungen diktieren. Wohlstandsphänomene à la Feminismus sind dann zwar nicht völlig aufgelöst, aber stark zurückgedrängt in jedem Fall. Feministinnen unterliegen einem Irrlauben, dass in einer Welt ohne Männer bzw. mit wenigen Männern für sie alles besser würde. Wer macht dann die Drecksjobs? Die 5% Männer allein reichen nie und nimmer. Sie würden hofiert ohne Ende. Zum Teil müssten auch die Frauen aufs Dach und da auch mal runterfallen. Die Kumpels in den Stollen zum Abbau von Rohstoffen würden verdienen wie Vorstandsvorsitzende. Und begehrt wären sie auch zur Fortpflanzung. Sie könnten die Frauen nach ihrer Pfeife tanzen lassen. Und ausserdem: wer bringt dann die Gesellschaft nach vorne? Die Erfindungen der Frauen sind sehr überschaubar (falsche Beschuldigungen mal abgesehen). Es drohte techonologischer Stillstand. Alles Evolution...
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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus
Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!
wikimannia statt femipedia
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Blue,
21.05.2014, 16:42
- Szenario: Killervirus tötet Männer - André, 21.05.2014, 17:35
- Szenario: Killervirus tötet Männer -
Oberkellner,
21.05.2014, 17:37
- ja - Musharraf Naveed Khan, 21.05.2014, 19:59
- Szenario: Killervirus tötet Männer - André, 21.05.2014, 21:37
- Szenario: Killervirus tötet Männer - Senec, 21.05.2014, 17:49
- Das ist gut für Frauen - Borat Sagdijev, 21.05.2014, 19:14
- Das Patriachat vulgo Staat (Zivilisation) hätte dann keine Sklaven mehr. - Diogenes, 21.05.2014, 23:18