via blog.fefe.de: Die Bundeswehr hat sich erledigt (Allgemein)
Hallo und schönen Sonntag.
http://blog.fefe.de/?ts=ad810145
Uschi mehdornt die Bundeswehr gerade nach allen Regeln der Kunst unangespitzt in den Boden, will eine McKinsey-Frau als Staatssekretärin installieren. Die wäre dann Beamtin und bliebe da bis zur Pension. Und McKinsey-Style Management mit Profit Centers und Effizienzmonitoring, damit wäre dann ausgeschlossen, dass wir jemals wieder an irgendeinem Krieg teilnehmen können, schon rein strukturell.
Gruß
G
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"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"
Mütterrente
Uschi mehdornt die Bundeswehr gerade nach allen Regeln der Kunst unangespitzt in den Boden, will eine McKinsey-Frau als Staatssekretärin installieren. Die wäre dann Beamtin und bliebe da bis zur Pension.
Ist eigentlich schon mal jemandem aufgefallen, dass Uschi die Siebenwürfige für ihre 7 Balgen nun sieben mal Mütterrente einstreichen darf? Zusätzlich zu ihrer mehr als üppigen Versorgung, die ihr dann als Ex-MDL-MDB und Ministerin zustehen, versteht sich.
Ausser den paar Jahren als Assistenzärztin während der abgebrochenen Fachärztinnenausbildung zur Gynäkolin hat sie nie etwas in die Rentenkasse einbezahlt. Wenn die sich mal zur Ruhe legt, dann müssen ihr die paar armen Schweine diese 7-fache Mütterrente zahlen, die noch Zwangseinzahler sind und immer weniger davon wieder zurück bekommen.
Ein ähnliches Versorgungsdenken scheint sie jetzt für ihre Freundin zu haben. Die Gehälter bei McKinsey liegen in deren Position bei bis zu einer Million per anno. Wenn die dass nun gegen das dazu bescheidene Salär einer Staatssekretärin eintauscht, dann muss dass Gründe haben. Vielleicht eine weitere Quotentante, die nicht brachte, was von ihr erwartet wurde.
Feve verlinkt übrigens aufs Spiegelinsche
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/verteidigungsministerium-von-der-leyen-holt-mckinsey-beraterin-a-971397.html
Gruß
adler
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Go Woke - Get Broke!
Mütterrente
Feve verlinkt übrigens aufs Spiegelinsche
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/verteidigungsministerium-von-der-leyen-holt-mckinsey-beraterin-a-971397.html
Mit Katrin Suder holt sich die CDU-vdL eine doch sehr SPD-affine Wauerpimme ins Boot, dann viel Spaß mit diesem SPD-Uboot!
Hier zu erkennen, fast nur SPD-Treffer, kein CDU dabei:
https://www.google.de/search?q=Katrin+Suder&safe=off&client=opera&hs=m8C&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=9cuBU6G8Eq_P4QTLwoDgAw&ved=0CAgQ_AUoAQ&biw=1280&bih=919
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Liebe Grüße
Oliver
Der Anwalt dieMisere hatte schon gute Vorarbeit geleistet.
Deswegen hat Merkel gegen Wladimir immer nur mit Sanktionen etc. geätzt. Die kriegt ihren Haufen nicht mehr in die Stiefeletten. Der Iwan hat sowieso mehr Mann unter Waffen und wer mal mit Russen zu tun hatte, der weiß was in deren Luftlandebrigaden für Naturburschen sind. Da hat Heinz Müller keine Chance und so ein Tritt ins Gesicht kann dann schon mal aussehen, als wäre man Mitglied in einer Burschenschaft.
Persönlich würde ich nur Teile des KSK und der Aufklärungseinheiten als einsatzbereit verorten. Der Rest kann doch bloß den Fuhrpark waschen.
Die Deutschen sollten wie die ehemaligen Ukrainer lokale Selbstverteidigungstruppen bilden. Eine Armee haben sie nicht mehr. Die Weiberplage hat ganze Arbeit geleistet.
Nachtrag
Checke mal die Zahlen der Deutschen bei der Fremdenlegion. Die Franzosen freuen sich über den Leyerkasten ein Loch in den Bauch. Das sind nämlich noch richtige Truppenteile und keine solche Volkssturmverbände.
Lesbenpack, widerlich.
Wer ist die Frau, vor der künftig die Rüstungsindustrie und Bundeswehrgeneräle strammstehen?
...
Privat lebt Suder mit ihrer Lebensgefährtin und den beiden Kindern (3 Jahre und 5 Monate) in Berlin-Kreuzberg. Dort fährt sie ein dänisches Lastenfahrrad, in dem der Nachwuchs vorn in einer Kiste sitzen kann.
Nach der Geburt ihrer großen Tochter blieb Suder drei Monate zu Hause und „fand das toll“. Als sie in den Job zurückkehrte, versuchte sie, in der Woche nicht länger als eine Nacht weg zu sein. Über den Spagat zwischen Job und Familie sagt Suder: „Meine Partnerin und ich sind in der glücklichen Lage, uns eine Nanny leisten zu können.“
...
Mit ihrer Homosexualität geht Suder offen um, setzt sich für die Rechte von Lesben und Schwulen ein, moderierte mehrfach Veranstaltungen für den Verein Lesbenfrühling. Sie weiß aber auch: „Es gibt viele Karrierefrauen, die ihr Lesbischsein verstecken.“
Ihre Karriere: Die Mainzerin studierte in Aachen an der Technischen Hochschule Physik, gründete die Uni-Theatergruppe „Der poetische Anfall“. An der Uni Bochum schrieb sie ihre Physikdoktorarbeit und machte parallel einen Bachelorabschluss in deutscher Literatur und Theaterwissenschaften.
Lesbenpack, widerlich.
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Liebe Grüße
Oliver
Ruhr-Uni Bochum sein ein Lesbeninfektionsherd zu sein!
Da erklärt sich so manches. Diese Lebensform "Ilse Lenz" ist auch von/an der Ruhr-Uni Bochum: http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=41651
Ein Bild brauch man da sicher nicht mehr unbedingt. (Du hast oberhalt schon ein sch(r)öckliches Bild reingestellt. Die armen Kinder. Es ist so furchtbar.
So richtig begriffen haben die aber nicht, dass den Deutschen das irgendwie egal ist. Die haben mit ihrer militärischen Vergangenheit abgeschlossen .... also so eine Macht wie damals, kann und wird Deutschland unter der Weiberplage nie mehr werden können. In Sachen Landesverteidigung eine verheerende Feststellung und Tatsache.
Lesbenpack, widerlich.
Folgende Formulierung liess mich aufhorchen:
„Es gibt viele Karrierefrauen, die ihr Lesbischsein verstecken.“
lesbisch = Karrierefrauen?
Soll heissen, nur nicht-hetero können "Karriere" machen..? Wie war das noch mit den PowerfrauInnen und den Betrieben, die den Bach runtergingen?