Feminismuswiderlegung, neue Argumente (Projekte)
Deichmohle, Monday, 26.05.2014, 21:03 (vor 3870 Tagen)
"Kultur und Geschlecht" - "Die beiden Geschlechter" Jetzt ist der erste Band vollständig verfügbar. (Fast, ein paar neue Quellen kamen heute hinzu.^^)
www.amazon.de/Kultur-Geschlecht-Geschlechter-Feminismuswiderlegung-feministischen-ebook/dp/B00KKQYEIS
Jan Deichmohle, Kultur und Geschlecht, Die Beiden Geschlechter
Männer waren und sind benachteiligt, nicht Frauen. Auch in der Vergangenheit!
Frauen prägten Geschlechtsunterschiede, Familie und Gesellschaft. Die Mär vom "Patriarchat" ist absurd und erfunden. Was Feministen als "patriarchalisch" und Erfindung "unterdrückerischer" Männer hinstellten, erweist sich wissenschaftlich als Ergebnis weiblicher Dominanz! Feminismus war Quatsch von Anfang an.
Was tun? Dazu muß erst verstanden werden, was die tatsächlichen Fakten sind. Dieses Buch weist sie wissenschaftlich nach... und zeigt zwei Wege auf.
Nachgewiesen wird massive feministische Zensur seit gut 50 Jahren. Verlagsabsagen verraten erstaunliches. Von Vorabzensur und Selbstzensur bis zu Drohung und Gewalt, wenn doch etwas kritisch veröffentlicht wurde....
Eine umfangreiche Sammlung zeigt feministiachen Haß als treibende Kraft von den Anfängen bis zur Gegenwart, von den Grundthesen und der Theorie bis in den gelebten Alltag.
Seit 3 Jahren nicht verlegte Bücher, die den Feminismus widerlegen, aufzeigen, daß Männer benachteiligt waren und sind. Bücher, die Tabubereiche des Denkens ans Licht holen. Schon Leser der 1990er freuten sich über neue Leseerfahrungen. Jetzt bin ich zurück mit neuen Büchern.
In den 1980ern literarisch, in den 1990ern als Aktivist, und nun wissenschaftlich. Alle Ansätze des Feminismus waren falsch, bezogen auf Vergangenheit genauso wie auf Gegenwart. Das Ideologiegebäude fällt in sich zusammen.
Indem Bevorzugung von Frauen und weibliche Dominanzbereiche analysiert werden, wird erst bewußt, was zu tun ist, um die verfahrene Lage zu bessern.
Könnte jemand einen dauerhaften Eintrag in passender Rubrik machen?
Edit Forenleitung: die dazugehörige Diskussion wurde verschoben http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=42032
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Feminismuswiderlegung, neue Argumente
Deichmohle, Friday, 06.06.2014, 15:25 (vor 3859 Tagen) @ Deichmohle
Die neue Version ist jetzt übernommen worden. Wer jetzt abruft, erhält die neue Version.
Die Argumente sollten hoffentlich ausreichen, um in Debatten jede feministische Behauptung entlarven zu können. Jüngst gab es in feministischen Kreisen Versuche, ihre tote Bewegung zu reaktivieren, indem sie - wie immer - völlig einseitig und sinnverdreht Nachrichten ausnutzen. Die bei Amazon eingestellten eBook-Versionen meiner unverlegten Bücher können helfen, das zu verhindern, weil sie nämlich einige Themen, die bislang bei uns wenig beachtet wurden, aufarbeiten, und feministische Lügen gründlich zerreißen.
Edit Forenleitung: die dazugehörige Diskussion wurde verschoben http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=42032
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Feminismuswiderlegung, neue Argumente
Peter, Sunday, 15.06.2014, 12:50 (vor 3850 Tagen) @ Deichmohle
bearbeitet von Peter, Sunday, 15.06.2014, 12:55
Wenn Du mich frägst, kann Dein Buch alleine wegen dem Titel nicht erfolgreich sein.
Grund: Feminismus wird allgemein zu sehr einfach als Frau oder weiblich verstanden. Da viele nichts gegen ihre Mütter, Töchter und Frauen haben - im Gegenteil, sogar sehr lieben - halten die dich einfach für einen Spinner. Sprich, der Begriff Feminismus wird zu allgemein verstanden.
Pirincci war hingegen viel schlauer und griff den Genderismus an. Das kann man wunderbar als eine Spinnerei oder Angriff von homosexuellen Frauen an die heterosexuelle Welt belegen. So krank wie es klingt, der Genderismus hat tatsächlich reihenweise unsere Frauen verdummt und ihnen ebenso geschadet wie den heterosexuellen Männer. Ihr Zeitgeist ist die Beschädigung der heterosexuellen Menschen. In aller Deutlichkeit: Heterosexuelle Frauen werden von diesen "tolerante" Lesben ebenso wenig eingestellt wie Männer.
Patriarchat selbst zu widerlegen ist für mich ein Irrsinn. Den gibt es und gab es. Die Frage ist nur die Machtposition. Denn das Matriarchat gab es durchaus auch immer. Die Macht an der Wiege. Die Privilegien, die sie bekommen, weil sie das Prestigeobjekt dem mächtigeren Geschlecht gelten. Der Mann baggert die Frau an, legt sie flach und muss in der Regel die Kinder ein viertel Jahrhundert finanzieren. Dass alles hat im Gegenzug zum Austragen der Mutter keinen Gegenwert. Ein Irrsinn, aber eben ein Indiz von vielen mit der Macht an der Wiege.
Der Patriachat lässt sich nicht ausblenden. Männer tragen für den heutigen Zustand die größte Verantwortung. Das werden Männer auch immer haben. Nur kann eine gläserne Decke nichts dazu, sondern ihr offensichtliches und natürliches Mehrkönnen.
--
Ihr könnt mich alle mal
Feminismuswiderlegung, neue Argumente
Deichmohle, Sunday, 15.06.2014, 15:23 (vor 3850 Tagen) @ Peter
bearbeitet von Deichmohle, Sunday, 15.06.2014, 15:28
Betrüblich ist, daß Männer nicht zusammenhalten, Frauen dagegen schon. Statt die Widerlegung des Feminismus als wichtige Grundaufgabe und Grundlage für alles weitere gemeinsam zu betreiben, kritisieren wir uns gegenseitig.
Dies geht auf evolutionsbiologische Unterschiede zurück, die ich auch in meinem Buch erwähne. Männer haben eine Dominanzhierarchie, in der einer am Ast des anderen sägt, so auch in mancher Debatte im Internet (nicht unbedingt auf dieses Forum bezogen). Alle buhlen letztlich (biologisch gesehen) gegeneinander um die Gunst der Frauen. Das bringt dann manipulierte Männer hervor, die in jeder Ideologiekritik an einer totalitären Ideologie, die das Leben tiefgreifender unterdrückt als der Stalinismus, gleich einen Angriff auf ihre Mütter, Schwestern, Frauen wittern, was Unsinn ist.
Frauen dagegen haben keine Dominanzhierarchie, sondern evolutionsbiologisch eher ein Netzwerkverhalten, was für den Feminismus vorteilhaft ist.
Es gibt eine angeborene unbewußte Tendenz und Wahrnehmungsverzerrung, die Menschen Frauen bevorzugen und Männer benachteiligen läßt. Wissenschaftliche Studien dazu zitiere ich. Genau diese Vorurteile müssen über Bücher bekannt gemacht werden, denn Bewußtmachung ist die einzige Möglichkeit, solche Ungerechtigkeit abzustellen.
Erstmal danke ich dir dafür, daß du andere schlauer nennst in ihrem Vorgehen. Das tut richtig gut. :D Würdest du meine Bücher kennen, dann wüßtest du, was für Strategien ich entwickelt habe und könntest deren Intelligenz besser beurteilen.
Kritik am Genderismus, die du so lobst, ist eine partielle Kritik, an einem Symptom der totalitären Ideologie, die in der westlichen Welt eine diktatorische Macht übernommen hat. Jede Kritik ist lobenswert, und auch partielle Kritik hat ihre Bedeutung. Dennoch ist solche Kritik am Genderismus mehr Symptomkritik, denn die Probleme liegen tiefer.
Das versuche ich in meinen Büchern darzulegen, die leider seit Jahrzehnten nicht veröffentlich wurden. Mein Vertrag von 1993 wurde nicht eingehalten und für ungültig erklärt. Symptomkritik gibt es bei mir nicht - mir geht es darum, alle Voraussetzungen zu widerlegen, "alle tragenden Säulen des Feminismus umzuwerfen". Jeder geringere Ansatz wäre zuwenig.
Dichter und Denker bin ich, nicht Verleger. Das Interesse zu wecken, zu "vermarkten" ist Aufgabe eines Kaufmanns oder Verlages. Ich habe eine stark kreative und antikommerzielle Lebenseinstellung und keinerlei Interesse an Selbstvermarktung. Möge ein Verlag sich passende Titel und Buchklappentexte ausdenken, das können Profis besser. Meine Argumente und Beweise mögen für mich sprechen.
Deiner Behauptung bezüglich des "mächtigeren Geschlechts" muß ich widersprechen. Deine Aussage war nicht ganz eindeutig formuliert. In vielerlei Hinsicht ist das weibliche Geschlecht nachweislich mächtiger. Feminismus hat diese Übermacht noch extrem übersteigert und jede Ausgleichsmöglichkeit zerstört. Wir sind uns der Verhältnisse nicht bewußt; Intuition führt in die Irre.
Auch das beweise ich in meinen Büchern.
Es wäre sinnvoll, erst zu lesen, und dann auf Basis der Informationen zu debattieren. Denn ich suche und zeige durchaus Neuland, obwohl einige Ideen, die ich seit den 1980ern zu veröffentlichen versuche, aufgrund der langen Zwischenzeit nun nicht mehr neu sind. Die neuen Bücher entwertet das aber nicht, denn beim Recherchieren und Schreiben ergeben sich ständig neue Verbindungen und Ideen.
Praxis und Erlebnisse:
http://www.amazon.de/Ablehnung-Abwimmlung-durch-weibliche-Wahlmacht-ebook/dp/B00KDO87P8
,Im Grunde genommen, Feminismus (eigentlich weibliche Macht über d. Mann), gibt seit Urzeiten.......
solwad, Sunday, 15.06.2014, 21:05 (vor 3850 Tagen) @ Deichmohle
,.......wurde aber nicht als solche genannt und erkannt .
Betrüblich ist, daß Männer nicht zusammenhalten, Frauen dagegen schon. Statt die Widerlegung des Feminismus als wichtige Grundaufgabe und Grundlage für alles weitere gemeinsam zu betreiben, kritisieren wir uns gegenseitig.
Dies geht auf evolutionsbiologische Unterschiede zurück, .........
Lieber Freund, bin stark, von deine unübertroffen realistisch gebrachte Argumente, geg. den perfideste und raffinierteste Diktatur aller Zeiten, positiv beeindruckt.
Allein die Tatsache, das deine Bücher unverfroren, seit Jahren nicht gedruckt werden, zeigt
wie gefährlich die Femidiktatur geworden ist.
Noch Anfang der 70-er Jahre, hat eine ! wirklich mutige Frau - Esther Vilar - mehr als überdeutlich, alle raffnierten (perfiden) Tricks d. weibliche Geschlecht entlarwt, mit denen
es die Männer seit Anfang der Welt, zum vielfältigen Familiensklaven mißbraucht wurden und
weiterhin mißbraucht sind.
Neu ist, dass die skrupellose "Elite" d. weiblichen Geschlecht, entschieden haben (von wem auch immer gesteuert), durch Feminismus, Genderismus und versch. verlogenen Parolen, die absolute und offene politische Macht, über d. Gesellschaft und speziell über d. Werte schaffenden Geschlecht (Männer), zu übernehmen und sichern sich dauernhaft die Macht, mit
eine Lavine von Privilegien, mit d. sie ihren Geschl.genossinen belohnen, was erklärt, dass
so gut wie alle Frauen (ausser wenige Ausnahmen), nicht geg. den nie da gewesene Ausbeutung
des, überwiegend von Männer erwirtschaftete Volksvermögen, reagieren, noch mehr, immer mehr
Frauen ruinieren Mill. von Männer, (v)erziehen, wegen zweifelhaften Moralvorstellungen und Unfähigkeit, abertausenden von Kinder zur geistig unterentwickelten Jugendlichen und werden
unverfroren, von eine von Feministische Justiz dominierte Rechtswesen, sogar dann entschuldigt, wenn sie Kinder ermorden od. mißbrauchen od. viel perfider, Gewalt geg. der
Mann anwendet und hinterher, ihn falsch beschuldigen.
Als ältere Semester, habe ich viel Lebenserfahrung mit d. schlauen Geschlecht gesammelt,
ich hoffe, dass viele, noch hoch naiven und von ihren Weiber zur dummen Lakaien dressierten Kerle, endlich kapieren, dass der s. g. Patriarchat, nur eine inhaltleere Behauptung war und ist, der Mann als solche, war immer nur ein an die Nase geführten Idealist, der immer noch glaubt, dass eine ganz grossartige Sache ist, sich mit eine Frau liiert zu sein, selbst wenn in der Vergangenheit hier und da manche Familie, mit ah und krach noch funktionierte, diese
Zeiten sind, nach alles was Feminismus und Genderismus, durch nachhaltige Pervertierung der Frauen Zustande gebracht hat, unwiderruflich vorbei. Es wäre noch viel zu sagen, aber
ich denke, dass du bestimmt viele andere Aspekte d. unheilvolle Weg auf d. die menschliche
Rasse, Dank (globalisierte) Femidiktatur gebracht hat, in deinen Bücher dargestellt hast.
Wünsche viel Erfolg, solwad.
Feminismuswiderlegung, neue Argumente
Peter, Sunday, 22.06.2014, 01:47 (vor 3844 Tagen) @ Deichmohle
Betrüblich ist, dass Männer nicht zusammenhalten, Frauen dagegen schon. Statt die Widerlegung des Feminismus als wichtige Grundaufgabe und Grundlage für alles weitere gemeinsam zu betreiben, kritisieren wir uns gegenseitig.
Nein. Eigentlich lobte ich Pirincci. Nur Dich nicht. Nochmal: Ich habe den Feminismus in unzählige Definitionen gelesen. Warum auch nicht! Es ist genauso ein Überbegriff wie Deutschland. Wenn ein Bayer erzählt, wie es in Deutschland ist, ist es doch schon anders, wenn es ein Hamburger es sagt wie es in Deutschland ist. Verstehst Du das jetzt?
Während der Genderismus eindeutig als krank zu erklären ist.
Wie meinst Du, wie die Damen in meinen Umfeld mit Jeans, Pulli und kurze Haare reagieren, wenn ich sage: Na ja, den Lesben wie Schwarzer und sonstige lesbische Genderisten gefällst Du als Mannsweib bestimmt besser als den Männer im Schnitt.
Es ist auch Zeit die Frauen aufzuwecken!
Dies geht auf evolutionsbiologische Unterschiede zurück, die ich auch in meinem Buch erwähne. Männer haben eine Dominanzhierarchie, in der einer am Ast des anderen sägt, so auch in mancher Debatte im Internet (nicht unbedingt auf dieses Forum bezogen). Alle buhlen letztlich (biologisch gesehen) gegeneinander um die Gunst der Frauen. Das bringt dann manipulierte Männer hervor, die in jeder Ideologiekritik an einer totalitären Ideologie, die das Leben tiefgreifender unterdrückt als der Stalinismus, gleich einen Angriff auf ihre Mütter, Schwestern, Frauen wittern, was Unsinn ist.
Habe ich auch gemeint, als ich Frauen als Prestigeobjekte definierte. Aber mach Dir doch nichts vor. Wenn ich ein Idol benötige genauso wie ein ernstzunehmender Gegner war es immer ein Mann in meinem Leben. Frauen sind schwach.
Es gibt nur einen Punkt, in dem Frauen uns überlegen sind. Dieser Punkt kommt allerdings auch wieder von ihrer natürlichen Schwäche. Wir Männer kämpfen bei weiten nicht um die Frauen, sondern nur um hochgerechnet etwa um 20% der Frauen: Um die gebärfähigen geilen Miezen.
Immer wieder…einer meiner Lieblingsfreizeitbeschäftigung ist folgendes: Neulich hat jemand gemeint, es sei erstrebenswert, alle Frauen ins Bett zu bekommen. Ich nahm ihn gleich mit auf die Straße und fragte ihn: Hast Du diese, oder jene oder die da gemeint? Wir waren eine Stunde unterwegs und ich zählte folgendes zusammen: Mit 134 Frauen wollte er doch kein Sex mit den Damen und mit 24 Frauen wollte er Sex. Auf gut Deutsch: Interessante Frauen sind Mangelware. Natürlich, wie jeder Mann, mit dem ich dieses Spiel spielte, fiel er gleich in Depressionen.
Wir Männer sind auch evolutionsbiologisch stärker. Wir können nicht nur in einem Jahr tausende Frauen schwängern, sondern auch ein lebelang.
Ob wir wollen oder nicht, Familiengründung ist der evolutionsinstinkte Grund für eine Partnerschaft. Und da fallen Frauen automatisch mit über 40 raus. Allerdings auch viele zwischen 18-40. Was sie allerdings wiederrum zu begehrenswerte Mangelware macht. Ihr mangelndes Angebot macht sie leider interessanter bezüglich Partnerwahl.
Frauen dagegen haben keine Dominanzhierarchie, sondern evolutionsbiologisch eher ein Netzwerkverhalten, was für den Feminismus vorteilhaft ist.
M.E. greifst Du dabei die Frau an sich an. Alle Frauen. Es ist eine typische menschliche Strategie des Schwächeren. Das fällt schon bei vielen Kleinigkeiten auf. Während die Frau hilfesuchend Hilfe natürlich von einen Mann sucht, spart der Mann die Suche bei einem Problem dadurch, dass er das Problem einfach allein löst.
D.h. Frauen werden immer einen Netzwerk um sich haben/aufbauen, weil sie sonst gar nicht überlebensfähig sind. Frauen sind schwach.
Es gibt eine angeborene unbewußte Tendenz und Wahrnehmungsverzerrung, die Menschen Frauen bevorzugen und Männer benachteiligen läßt. Wissenschaftliche Studien dazu zitiere ich. Genau diese Vorurteile müssen über Bücher bekannt gemacht werden, denn Bewußtmachung ist die einzige Möglichkeit, solche Ungerechtigkeit abzustellen.
Wie wäre es einfach mit dem Begriff „Situationsbedingte Gewohnheit“? Ich habe neulich bezüglich Krieg ein schönes Zitat gelesen. Aus dem Gedächtnis: Man sollte euch Frauen wegen eurer Minderwertigkeit in die Schlacht schicken. Aber selbst zu kämpfen seid ihr zu blöd.
Wir dürfen heutzutage Frauen nicht mehr als minderwertige Wesen betrachten, was sie allerdings gnadenlos sind. Die Frage, wieso die Hebräer 40-Jahre gebraucht haben, um von Ägypten nach Israel zu gelangen, gibt es nur eine mögliche Antwort: Sie waren mit Frauen und Kinder unterwegs.
Kritik am Genderismus, die du so lobst, ist eine partielle Kritik, an einem Symptom der totalitären Ideologie, die in der westlichen Welt eine diktatorische Macht übernommen hat. Jede Kritik ist lobenswert, und auch partielle Kritik hat ihre Bedeutung. Dennoch ist solche Kritik am Genderismus mehr Symptomkritik, denn die Probleme liegen tiefer.
Sorry, aber der meiste Kritik an den Feminismus, auch von maskulinistische Seite, besteht daraus, dass sie einige Prämissen des Genderismus verinnerlicht haben: u.a Frauen seien gleichwertig. Das sind sie nicht und werden sie auch nie sein. Feminismus zu bekämpfen bedeutet für mich was zu kämpfen, was zum Teil auch einfach dem Wesen der Frau entspricht. Das gibt für mich daher keinen Sinn, da Frauen ein Teil der Menschheit sind. Den Genderismus zu bekämpfen, ist die Bekämpfung der moderne Verdummung der geschlechtsspezifischen Betrachtung heutiger Zeit. Und nochmal: Dieses Wort wie seine Vertreter sind auch bestens geeignet um auch Frauen zu gewinnen.
Es wäre sinnvoll, erst zu lesen, und dann auf Basis der Informationen zu debattieren. Denn ich suche und zeige durchaus Neuland, obwohl einige Ideen, die ich seit den 1980ern zu veröffentlichen versuche, aufgrund der langen Zwischenzeit nun nicht mehr neu sind. Die neuen Bücher entwertet das aber nicht, denn beim Recherchieren und Schreiben ergeben sich ständig neue Verbindungen und Ideen.
Ist für den Begriff Feminismus an sich noch nichtmal notwendig!
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Ihr könnt mich alle mal
Feminismuswiderlegung, neue Argumente
Deichmohle, Sunday, 22.06.2014, 11:23 (vor 3843 Tagen) @ Peter
@Peter,
Du bist genau das, was ich in dem Buch anspreche und kritisiere.
Nein. Eigentlich lobte ich Pirincci. Nur Dich nicht.
1. Unwissende Besserwisserei. Du kritisierst etwas, das du nicht kennst, im voraus. Das ist genau, wie Vorurteil definiert ist.
Du drückst genau die Haltung aus, die uns zu Verlierern gegenüber dem Feminismus macht: wir bremsen uns gegenseitig, du mich mit einer Kritik an einem Buch und an Ansätzen, die du nicht gelesen hast.
Mit deinem "Genderismus"-Thema meinst du alles besser zu wissen und ziehst mich runter. Solche Attitüden sind ein guter Grund, in Foren wie diesen nicht zu debattieren und sich in einer "Bewegung", wo man sich gegenseitig runterzieht NICHT zu engagieren.
Solange Männer nicht von der Besserwisserei runterkommen, die du gerade vertrittst, ist die Lage aussichtlos.
Verstehst Du das jetzt?
Es ist ganz schön arrogant, ungelesene Bücher und Ansätze mit einem solchen "verstehst du das jetzt?" abzutun, als wärst du der Lehrmeister, der andere in Unkenntnis beurteilt.
Streitet euch nur weiter hier, ich klinke mich aus. Solange hier nicht mehr Niveau erreicht wird, werdet ihr nie etwas ändern können.
Um die gebärfähigen geilen Miezen.
Das ist unnötig herablassend im Tonfall und dabei falsch. Du ignorierst ungelesen Fakten und meinst, deine Intuition sei besser. Das ist ein weitverbreiteter Wahn, und Mitursache des Problems.
M.E. greifst Du dabei die Frau an sich an. Alle Frauen.
Noch eine Verdrehung aus Unkenntnis evolutionärer Tatsachen. Ich greife niemanden an. Es handelte sich um eine nüchterne Zusammenfassung evolutionärer Grundlagen. Aber wenn selbst in diesem Forum solche falschen Vorwürfe erhoben werden, haben Feminsten nichts mehr zu tun. Sie brauchen nur deine Behauptung übernehmen. Du betreibst mit solchen Unterstellung das Handwerk der Feministen.
Vielleicht sind wir gedanklich gar nicht weit voneinander entfernt. Leider trittst du statt einer sachlichen, freundlichen Debatte nach Information eine sinnlose Streiterei in Unkenntnis los.
Solange sich der Umgang untereinander nicht bessert, bleiben wir chancenlos. Und auch das ist Thema meiner Bücher.