Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Letzte Bastion: Durchgeknallte, kinder-, vater- und mannlose EMMAnerinnen wollen nun auch Vatertag schleifen! (Feminismus)

Die Fluchbegleiterin @, Thursday, 29.05.2014, 14:48 (vor 3852 Tagen)
bearbeitet von Die Fluchbegleiterin, Thursday, 29.05.2014, 15:06

Solch einen gequirlten Müll habe ich lange nicht gelesen.

Li Ho Den ⌂, Thursday, 29.05.2014, 15:06 (vor 3852 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Das Bild, die ersten Zeilen und dann der gesamte Beitrag passen inhaltlich überhaupt nicht zueinander. Zuerst denkt man, es geht denen um die Abschaffung des "Vatertages", aber dann kommt wieder so eine seichte und hirnlos Story von "Gleichberechtigung". Glaubwürdig bis ins Mark. Ellenlang wird die Frau als Opfer dargestellt und der Mann als unordentlicher Mensch. Man "teilt sich die Kinderbetreuung" .... na warte mal ab, wenn´s der Tuss durch die Birne schießt, schreibt dieses Wurstblatt nicht mehr darüber.

Offensichtlich weiß das dünnschissige Feminstinnenschmierblatt nicht mehr was es schreiben soll. Da werden schon aus irgendwelchen anderen sinnlosen Schundliteraturergüssen sinnfrei Beiträge als Textbaustein eingebaut und damit es überhaupt wahrgenommen wird, ein reißerisches Foto und Einführungszeilen die die Putze auf dem Klo geschrieben hat.

Lesen lohnt nicht. Schwarzer kann lautlos sterben.

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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.

Väteraufbruch zum VATERTAG

Die Fluchbegleiterin @, Thursday, 29.05.2014, 15:09 (vor 3852 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Zum Vatertag
Vater werden ist nicht schwer, außer Mama will nicht mehr. (Wilhelm Busch)
Väter haben sich den Respekt der Öffentlichkeit verdient.

Die Abwertung des Vaters kann heute nicht mehr hingenommen werden. Es ist ein Menschen- und Grundrecht, dass leibliche Väter vor allen anderen sozialen Familienformen das Elternrecht erhalten müssen.
In einer jüngsten Studie der Zeitschrift „Eltern“ wurde die Situation der heutigen Väter wissenschaftlich untersucht. 95 Prozent der Väter von heute sind bei der Geburt mit dabei. 81 Prozent der Väter haben sich um die Babypflege (Wickeln und Füttern) gekümmert. Trotzdem finden mehr als die Hälfte der Väter von heute, dass die Zeit mit ihren Kindern nicht ausreicht. Ein Drittel der Väter arbeitet in Teilzeit von 20-35 Wochenstunden. Das bedeutet, dass ein Großteil der Väter immer noch die Ernährerrolle übernimmt und die Arbeit in der Familie auch noch meistert. 44 Prozent der jungen Väter gehen selbstverständlich in Elternzeit. Diese Leistung verdient den Respekt und die gesellschaftliche Anerkennung.

Trotzdem kann die Vaterschaft heute immer noch nicht selbstverständlich gelebt werden, wenn die Mutter das nicht will. Unabhängig von der Familienform haben es Väter nach einer Trennung schwer, den Kontakt zum Kind aufrecht zu erhalten. Die Kinder werden dabei in Loyalitätskonflikte gebracht. Nach 2 Jahren sehen sie ihren Vater kaum oder gar nicht mehr, wie die Begleitforschung zum Kindschaftsrecht von 2003 belegt. Väter werden ohne ihr Einverständnis ausgegrenzt und durch neue „Onkels“ ausgetauscht. Das wurde durch Nivea in der Weihnachtswerbung eindrucksvoll ins Bild gesetzt. Der Väteraufbruch und zahlreiche Väter suchten das Gespräch, um auf die schmerzliche Wirklichkeit der entsorgten Väter aufmerksam zu machen. Der Weg war konstruktiv, wie das Werbeergebnis zum Vatertag eindrucksvoll belegt.

Politik und Gesellschaft kann viel von der Beiersdorf-AG lernen, denn eine Spaltung der Väter- und Mütterrechte schwächt die Rechte der Kinder auf Mutter und Vater nicht nur nach einer Trennung. Die Abwertung des Vaters kann heute nicht mehr hingenommen werden. Es ist ein Menschen- und Grundrecht, dass leibliche Väter vor allen anderen sozialen Familienformen das Elternrecht erhalten müssen. Die Leistungen sozialer Väter in den vielfältigen Familienformen bleiben dabei unbenommen. Das Kind hat zuerst ein Recht auf seine leiblichen Eltern. Gesetzgeber, Rechtsprechung und die Gesellschaft soll Vätern diese Möglichkeit einräumen, das bedeutet Vatertag und das brauchen heute die Väter.

In der Selbsthilfearbeit des Vereins werden Väter ermutigt, sich weiter für den Umgang zum Kind zu engagieren, auch wenn sie von Müttern und sozialen Vätern ausgegrenzt werden. Viele geraten über die Jahre an ihre Grenzen und erkranken schwer. Auch diesen Vätern soll am Vatertag gedacht werden, denn der Rechtsstaat hat auch über deren Elternrecht zu wachen.


Für den Bundesvorstand
Dietmar Nikolai Webel

VATERTAG ist am 15.Juni 2014

H.-Norbert ⌂ @, Nordhessen und an (auf) der Ostsee, Thursday, 29.05.2014, 22:38 (vor 3852 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin
bearbeitet von H.-Norbert, Thursday, 29.05.2014, 22:44

Vatertag ist am 15. Juni 2014
das hat der VAfK selbst mal veröffentlicht.

www.NUlb.de/Vatertag

Aber auf die Idee, einen wirklichen Ehrentag für Väter zu unterstützen, kommt das Mitglied des "Bundesforum Männer" nicht. Na ja, dieses Bundesforum ist ja auch finanziert vom Ministerium für alle außer Männer. Und wenn der VAfK neben einem Ehrentag für Mütter auch einen Ehrentag für Väter unterstützen würde, bekäme er wohl mächtig Ärger mit der Femi-Lobby.

Den Text kann Herr Webel ja gerne veröffentlichen, aber nicht zu einem angeblichen Vatertag.

Trauriger Verein!

www.wirklicher-vatertag.de

--
www.Stiefkindadoption.de

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