Koran 4/34 (Feminismus)
Musharraf Naveed Khan, Thursday, 29.05.2014, 22:29 (vor 3852 Tagen)
Die Männer haben in voller Verantwortung für die Frauen aufzukommen, weil Gott den einen gegenüber den anderen Vorzüge gewährt hat und weil sie von ihrem Vermögen (das sie durch ihre Arbeit erworben haben) für die Familie ausgeben. Die guten Frauen sind gottergeben und verschweigen, was Gott zu verschweigen gebietet. Die Frauen, bei denen ihr fürchtet, sie könnten im Umgang unerträglich werden, müßt ihr beraten. Wenn das nichts nützt, dürft ihr euch von ihren Schlafstätten fernhalten; wenn das nichts nützt, dürft ihr sie (leicht) strafen (ohne sie zu erniedrigen). Haben sie sich gefügt, so dürft ihr nicht ungerecht sein. Bedenkt stets, daß Gott erhaben und mächtig ist!
Man versteht nicht, warum sich z.B. die Feministin Claudia Fatima Roth so für den Zuzug Nichtdeutscher stark macht. Die "herrschende Meinung" wird doch irgendwann zeitnah mal durch die Veränderung der Population und eine sich in dieser Folge geänderten "öffentlichen Meinung" reflektiet, was wiederum letztlich nichts anderes als das Ende des Feminismus bedeutet.
Uns kann´s nur recht sein.
Mein lieber Musharraf
Holger , Thursday, 29.05.2014, 22:55 (vor 3852 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan
wie Du weißt, bin ich durchaus ein Freund moslemischer Ländereien und mancher ihrer Gebräuche und besonders der Liebreiz der dortigen weiblichen Bevölkerung hat es mir überaus angetan- ich ahne noch heute ein heißes Brennen in den Lemben, wenn ich an die Perserinnen auch nur denke!
Aber jedoch, die ganze Betrübnis einer ambivalenten Seele umwölkt mich, wenn ich den ersten Halbsatz dieser bekannten Sure lese: Die Männer haben in voller Verantwortung für die Frauen aufzukommen
Nö, Allah, alter Knabe, damit bin ich durch. Ich habs einfach satt, auf immer für Deine Narreteien aufkommen zu müssen...
Mein lieber Musharraf
Oliver, Thursday, 29.05.2014, 23:25 (vor 3852 Tagen) @ Holger
Nö, Allah, alter Knabe, damit bin ich durch. Ich habs einfach satt, auf immer für Deine Narreteien aufkommen zu müssen...
Genau!
Zumal zu den bisherigen Toten des Islam von 270 Millionen Menschen........... jährlich ca. 100.000 tote Christen und noch mehr andere neu hinzu kommen.
Irgendwann reichts!
--
Liebe Grüße
Oliver
Ergänzung
Musharraf Naveed Khan, Friday, 30.05.2014, 10:07 (vor 3851 Tagen) @ Holger
Dann habe ich mich sicher falsch artikuliert. Mir ging es darum, dass lt. dem Koran der Mann das Recht hat, das Weib "zu disziplinieren" und mit dem Zuzug der Kulturbereicherer kommen ja auch deren "Gewohnheiten" mit. Eine Feministin wie Claudia Fatima Roth weiß das ja und trotzdem will sie diese Leute scharenweise nach Deutschland schippern. Das ist ein Widerspruch, denn einerseits hat sie ja das rotgrüne Gewaltschutzgesetz für Frauen mit beschließen lassen, andererseits muss sie den Männern die Ausübung ihrer Religion garantieren.
Mir stellt sich dann doch letztlich die Frage: Was will eigentlich so eine feministische Lebensform wie Claudia Fatima Roth erreichen? Ist die einfach nur berufsmalle oder was steckt da dahinter?
Ergänzung
Expatriate , SOA, Friday, 30.05.2014, 10:20 (vor 3851 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan
bearbeitet von Expatriate, Friday, 30.05.2014, 10:29
Eine Feministin wie Claudia Fatima Roth weiß das ja und trotzdem will sie diese Leute scharenweise nach Deutschland schippern.
Die denkt, dass sie die Bereicherer schon feministisch umerziehen werden, wenn sie erstmal da sind. Diese Kohlenstoffeinheit ist in der Tat so sagenhaft bekloppt, dass sie das wirklich glaubt.
Ergänzung
André , Friday, 30.05.2014, 11:33 (vor 3851 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan
Wie ich schonmal schrub nutzen die Umvolker und Gesellschaftszerstörer momentan den Islam, seine männliche Power und Jugendlichkeit (und natürlich seinen Hang zu faschistischen Strukturen), um das christliche Abendland, das vorher mit Femanzenrotz und Unmännlichkeit weichgekocht wurde, soweit zu schädigen, daß nichts mehr geht. Hinterher werden die mit dem Islam ähnlich umzugehen versuchen. (zu diesem Zwecke werden z. Zt. Feminisierungsversuche in islamischen Ländern unternommen - das scheint allerdings nicht so gut zu laufen; die Geschichte zeigt, daß sämtliche Säkularisierungsversuche des Islam immer in ein Erstarken von Scharia und Fundamentalisten mündete) Claudia, die Abgebrochene, Roth und die anderen Hanseln sind kleine Lichter. Das sind Marionetten. Die werden irgendwann weggefegt.
Was wir brauchen ist eine männliche Kultur, die das Christentum selbstverständlich in ihrem Handeln einbezieht.
Ergänzung TREL
Musharraf Naveed Khan, Friday, 30.05.2014, 11:57 (vor 3851 Tagen) @ André
Was wir brauchen ist eine männliche Kultur, die das Christentum selbstverständlich in ihrem Handeln einbezieht.
Das schreibt TREL in ähnlicher Form:
Ein demokratischer Rechtsstaat lebt von der Mitwirkung seiner Bürger. Ich rufe dazu auf, mitzuwirken - durch kritisches Denken, Aufdecken von Vorurteilen, Hinterfragen von eingefahrenen Rollenmustern. Deutsche, erhebt eure Stimme, wo es nötig ist! Ihr seid das Volk!
http://www.weiberplage.de/index.php?id=10199
Natürlich werden da die Linken reflexartig i.A. ihrer Herren mit der Keule kommen. Heutzutage gerät man in Deutschland schon unter NSU-Terrorverdacht, allein schon deshalb weil man Deutscher ist.
Ergänzung TREL
André , Friday, 30.05.2014, 13:37 (vor 3851 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan
Natürlich werden da die Linken reflexartig i.A. ihrer Herren mit der Keule kommen. Heutzutage gerät man in Deutschland schon unter NSU-Terrorverdacht, allein schon deshalb weil man Deutscher ist.
...was tief blicken läßt. Denn dadurch werden die Ziele der Schwadronierer offensichlitch. - Aber auf der anderen Seite regt sich auch was. Man spricht offen an, was angesprochen gehört. Auch Indoktrinationsversuche der noch einigermaßen übriggelbiebenen Kirche werden offengelegt. Da erschien ein Buch, was offenkundiger nicht aussprechen kann, was die vorhaben: die kath. Kirche ebenfalls in eine NGO verwandeln; so, wie man es mit der evang. "Kirche" schon getan hat. Man kann eine Kultur parallel zur bestehenden Un-Kultur aufbauen. Bei einer Kirche als Träger christlich-abendländischer Kulturwerte wird das schwieriger. Auf alle Fälle ist der Weg über "Volk - Einfluß auf Politik - Änderung (Korrigierung) der Kultur" schon auch eine Möglichkeit. Aber viel Spielraum und viel Zeit bleibt nicht...
Ergänzung TREL
Henry , Sunday, 01.06.2014, 00:56 (vor 3850 Tagen) @ André
Da erschien ein Buch, was offenkundiger nicht aussprechen kann, was die vorhaben: die kath. Kirche ebenfalls in eine NGO verwandeln; so, wie man es mit der evang. "Kirche" schon getan hat.
Das Buch interessiert mich und es würde mich freuen, wenn Du den Titel und Autor hier nennen würdest.
Ergänzung TREL
Oliver, Sunday, 01.06.2014, 06:18 (vor 3850 Tagen) @ Henry
Das Buch interessiert mich und es würde mich freuen, wenn Du den Titel und Autor hier nennen würdest.
Kurzbeschreibung
Erscheinungstermin: 8. Oktober 2013
Das Verhältnis der Öffentlichkeit, aber auch vieler Katholiken zu ihrer Kirche schwankt zwischen Euphorie und Depression. Nicht nur Hans Küng fragt: »Ist die Kirche noch zu retten?« Der Theologe und Journalist Joachim Frank sucht in ›Wie kurieren wir die Kirche?‹ nach Antworten auf die Krise. Sein Ziel ist eine lebendige, den Menschen zugewandte Kirche im 21. Jahrhundert. Welchen Veränderungsbedarf hat die Kirche wirklich? Welche Chancen und auch welche Risiken liegen in kommenden Reformen? Frank identifiziert Themen, die für das katholische Leben in Deutschland künftig von zentraler Bedeutung sein werden. Jedem Themenfeld ist ein Kapitel gewidmet, in dem Frank auch prominente Kirchenvertreter und engagierte Christen zu Wort kommen lässt. Eingeführt wird ›Wie kurieren wir die Kirche?‹ von einem Vorwort des Herausgebers des Bandes, Alfred Neven DuMont. Mit Beiträgen u.a. von Margot Käßmann, Navid Kermani, Heribert Prantl und Annette Schavan.kotzsmiley
http://www.amazon.de/Wie-kurieren-wir-die-Kirche/dp/3832197397
--
Liebe Grüße
Oliver
Mein Interesse ist vollständig erloschen
Henry , Sunday, 01.06.2014, 10:32 (vor 3849 Tagen) @ Oliver
Mit Beiträgen u.a. von Margot Käßmann, Navid Kermani, Heribert Prantl und Annette Schavan.
kotzsmiley kotzsmiley kotzsmiley kotzsmiley kotzsmiley kotzsmiley kotzsmiley kotzsmiley kotzsmiley kotzsmiley kotzsmiley kotzsmiley
http://www.amazon.de/Wie-kurieren-wir-die-Kirche/dp/3832197397
Mein Interesse ist vollständig erloschen
André , Sunday, 01.06.2014, 14:45 (vor 3849 Tagen) @ Henry
Verständlicherweise. In meinem vorigen post ist eine Rezension verlinkt. Da steht eigentlich alles drin.
Mein lieber Musharraf
Expatriate , SOA, Friday, 30.05.2014, 10:24 (vor 3851 Tagen) @ Holger
besonders der Liebreiz der dortigen weiblichen Bevölkerung hat es mir überaus angetan- ich ahne noch heute ein heißes Brennen in den Lemben, wenn ich an die Perserinnen auch nur denke!
Bruder, das machen mir die Pinays hier gerade mindestens genauso gut.
Jede Wette!
Mein lieber Musharraf
Detektor, Saturday, 31.05.2014, 23:17 (vor 3850 Tagen) @ Holger
Aber jedoch, die ganze Betrübnis einer ambivalenten Seele umwölkt mich, wenn ich den ersten Halbsatz dieser bekannten Sure lese: Die Männer haben in voller Verantwortung für die Frauen aufzukommen
Ein weiterer Beweis dafür, dass es des Feminismus' nicht bedarf, um zum Zahlaffen zu werden (oder mit der Titanic unterzugehen oder, oder, oder...). Er findet im Patriarchat viel zu viel schon vor.
wie Du weißt, bin ich durchaus ein Freund moslemischer Ländereien und mancher ihrer Gebräuche und besonders der Liebreiz der dortigen weiblichen Bevölkerung hat es mir überaus angetan- ich ahne noch heute ein heißes Brennen in den Lemben, wenn ich an die Perserinnen auch nur denke!
Im heutigen Iran durch die Betten gepoppt? Holla, ganz schön gefährlich.
--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Feminismus ist widernatürlich
Bellator Eruditus , Friday, 30.05.2014, 20:52 (vor 3851 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan
Man versteht nicht, warum sich z.B. die Feministin Claudia Fatima Roth so für den Zuzug Nichtdeutscher stark macht.
Ganz einfach: Weil auch Feministinnen zuallererst Frauen sind und Frauen nun mal starke, männliche Männer wollen. O-Ton meiner Falschbeschuldigerin zu den besseren Zeiten: "Wenn ich einen Waschlappen will gehe ich zu Rossmann.".
Weil unsere Feministinnen diese Männer in der heimischen Population kaum noch finden, müssen sie eben importiert werden. So erklärt sich auch der Erfolg unserer türkischen Freunde bei den einheimischen Mädels.
Die "herrschende Meinung" wird doch irgendwann zeitnah mal durch die Veränderung der Population und eine sich in dieser Folge geänderten "öffentlichen Meinung" reflektiet, was wiederum letztlich nichts anderes als das Ende des Feminismus bedeutet.
Feminismus ist widernatürlich und verursacht daher neurotische, d.h. zwanghafte Verhaltensweisen. Die Instinkte wollen den Macho, die Instinkte bekommen den Macho. Dass die Kulturbereicherer in absehbarer Zeit den Hijab-Zwang ausrufen werden wird kleingeredet, verdrängt und verleugnet. Genau wie das Lungenkrebsrisiko von Rauchern oder die Gefahr der Leberzirrhose von Alkoholikern.
einheimische Weiber sind kein Heiratsmaterial
Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 30.05.2014, 21:17 (vor 3851 Tagen) @ Bellator Eruditus
So erklärt sich auch der Erfolg unserer türkischen Freunde bei den einheimischen Mädels.
Die Türken sind clever. Gern ficken sie westliche Schlampen in alle Löcher. Aber wenn es dann ans Heiraten geht, wird eine Jungfrau aus der Türkei eingeflogen. Warum wohl?
X-Achse: Anzahl unehelicher Sex-Partner vor der Heirat
Y-Achse: Erfolgreiche Ehen in Prozent