Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Feminismus ist widernatürlich (Feminismus)

Bellator Eruditus @, Friday, 30.05.2014, 20:52 (vor 3851 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Man versteht nicht, warum sich z.B. die Feministin Claudia Fatima Roth so für den Zuzug Nichtdeutscher stark macht.

Ganz einfach: Weil auch Feministinnen zuallererst Frauen sind und Frauen nun mal starke, männliche Männer wollen. O-Ton meiner Falschbeschuldigerin zu den besseren Zeiten: "Wenn ich einen Waschlappen will gehe ich zu Rossmann.".

Weil unsere Feministinnen diese Männer in der heimischen Population kaum noch finden, müssen sie eben importiert werden. So erklärt sich auch der Erfolg unserer türkischen Freunde bei den einheimischen Mädels.

Die "herrschende Meinung" wird doch irgendwann zeitnah mal durch die Veränderung der Population und eine sich in dieser Folge geänderten "öffentlichen Meinung" reflektiet, was wiederum letztlich nichts anderes als das Ende des Feminismus bedeutet.

Feminismus ist widernatürlich und verursacht daher neurotische, d.h. zwanghafte Verhaltensweisen. Die Instinkte wollen den Macho, die Instinkte bekommen den Macho. Dass die Kulturbereicherer in absehbarer Zeit den Hijab-Zwang ausrufen werden wird kleingeredet, verdrängt und verleugnet. Genau wie das Lungenkrebsrisiko von Rauchern oder die Gefahr der Leberzirrhose von Alkoholikern.


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