Der Beitrag ist zwar schon etwas älter (2013), aber die enthält die auch heute noch verwandten feministischen Standardlügen.

"Jeden 2. Tag wird eine Frau von ihrem Partner getötet?"

Dann gäbe es keinen Streit mehr um das Sorge-/Umgangsrecht und viele Prekariatsanwälte hätten nicht mal diese Mandate. Das ist also absoluter Quark. Morde gibt es ganz sicher, aber auch Frauen morden und in einem nicht unerheblichen Umfang, sei es ....

- der eigene Partner: http://www.frauengewalt.fall.vn/frauengewalt.html
- das eigene Kind: http://www.frauengewalt.fall.vn/kindesmorde.html

Diese üblichen Lügen enthalten wieder mal keine subtantiierten Angaben darüber, wo Männer diese unglaubliche Zahl von Frauen ermorden soll. Ist es im Sudan, bei den Inuits oder in Japan? Egal, die armen Frauen sind Opfer und wenn ein feministisch verseuchtes Medium wie T-Onleid das schreibt, dann ist das die einzige wahre Wahrheit.

Richtig ist, dass alle 48 h ein Kind durch die Hand seiner eigenen Mutter stirbt!
http://www.frauengewalt.fall.vn/kindesmorde.html

Zählt mal durch, hier sind die Belege! Da haben wir noch nicht mal die Kinder aus der Grauzone erfasst, die im Wald und in der Kanalistation nicht gefunden werden, die spurlos im Ofen verschwunden sind oder deren Kadaver von den Schweinen des Bauern gefressen wurden. Wir wissen auch nicht, wie viele tote Kinder noch irgendwo in Kühlschränken, Garagen, Blumenkästen, unter Betten und in Rucksäcken auf der Rückbank rumliegen. Aufgelistet sind nur die ermordeten Kinder, die man gefunden hat. In der überwältigenden Mehrheit der Fälle werden diese Mordsweiber noch nicht einmal von der feministischen Justiz bestraft, was einen ja nicht mehr wirklich verwundert.

Der Beitrag bei T-Onleid ist die wiederkehrende Jammerarie von der Opferrolle der Frau. Mittlerweile gehört diese Aufführung genauso zur Kultur dieses Landes wie die jährlichen Wagner-Festspiele in Bayreuth.

Allerdings schlägt diese Lüge dem Fass den Boden aus:

Kinder nicht zum Umgang mit gewalttätigen Elternteil zwingen
Für Betroffene, wie für die vierfache Mutter aus NRW, die zu ihrem Schutz anonym bleiben soll, sind die Gerichtsverfahren oft eine enorme Belastung. "Die Mutter muss eine Zwangszusammenführung ihrer Kinder mit dem Vater fürchten", sagt Risse.

Wisst ihr, wie die Realität aussieht?

- die Alte kifft
- der Sohn verdurstet (weil er bei der Mutter leben muss)
- der Rechtsstaat schaut zu

https://de.nachrichten.yahoo.com/tod-von-mutter-und-sohn-sozialarbeiter-tr-gt-124608537.html

Sicher ist auch in diesen Fall natürlich der Vater schuld. Wie kann ich das nur anzweifeln? War´s der Vater nicht, dann der Sozialarbeiter .... ein Mann muss immer schuld sein. Es lebe der Opfer-Mythos der Frau!