Schon die Nazis erkannten: Man kann sein Geschlecht frei wählen (Gleichschaltung)
Heinrich Ratjen (* 20. November 1918 in Bremen; † 22. April 2008[1]; Rufname Heinz) war ein intersexueller deutscher Leichtathlet. Unter dem Geburtsnamen Dora Ratjen nahm er 1936 an den Olympischen Spielen in Berlin am Hochsprungwettbewerb der Damen teil und erreichte Platz vier. 1938 sprang er Frauen-Weltrekord und wurde Europameisterin. Im selben Jahr endete seine sportliche Karriere als Frau. Anfang 1939 wurde sein Geschlecht amtlich auf männlich und sein Vorname auf Heinrich geändert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Ratjen
Gruß, Kurti
--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)
Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit
Wetten, dass "der" ...
... keinen Pullermann hatte?
Würde ich anders auslegen.
Ich würde das bei den Nazis nicht so auslegen, letztlich haben die ja Klarheit geschafft. Allerdings muss man anführen, dass man mit dem Einsatz von als Frau getarnten Männern doch Höchstleistungsbereiche im Sport abdecken und Erfolge erzielen kann. Das war aber nicht nur in diesem Fall bei den Nazis so, sondern sowas gibts heute auch noch. Vielleicht erinnerst du dich an diesen Fall hier zu Beginn des Jahres: http://www.zeit.de/sport/2014-02/iran-fussball-frauen-geschlechtsumwandlung
Der Erfolg zählt! Doping kann man prüfen, aber scheinbar wird nicht so genau hingeschaut, ob´s ein Dreibein oder eine Geschlitzte ist.