Österreich steckt Steuergelder in ein Vaginamuseum (Allgemein)
(Idee/Konzeption/Organisation: Kerstin Rajnar_frau mag rosa pink)
Die virtuelle Eröffnungsausstellung VAGINA 2.0 des VAGINAMUSEUM.at thematisiert die Auseinandersetzung mit den gegenwärtigen Begriffen und subjektiven Bedeutungen der weiblichen Geschlechtsorgane. Die künstlerischen Beiträge spannen einen thematischen Bogen früher Darstellungen von Vulva-Symbolen unterschiedlicher Kulturen und Zeiten bis hin zum Leben und Arbeiten in sozialen medialen Online-Plattformen und Sex-positivem Feminismus im Cyberspace.
(Konzeption/Kuration: Doris Jauk-Hinz)
Künstler_innen und Kollektive _ Auswahl:
AMAE, Collective (UK), Teresa Ascencao (CAN), Faith Holland (USA), Sofia Ntontis (A), Angela Proyer (A/CH), Melinda Rackham (AUS), Grit Scholz (D), Christina Strasser (A), Myriam Thyes (D)
Künstler_innen und Kollektive _ Erweiterte Auswahl:
Mattia Biagi (USA), Iwona Demko (PL), Freudenweide & Villefort, Kollektiv (A), Barbara Klampfl, Gisela Reimer (A), Petra Mattheis (D), Rosa Roedelius (A), Ulla Sladek (A), Dorothée Zombronner (D)
Künstler_innen und Kollektive (in alphabetischer Reihenfolge):
Auswahl:
AMAE, Collective (UK), I Will Jump First
Teresa Ascencao (CAN), Autoerotic Meditations – from the Euphoric Femme project
Faith Holland (USA), VVVVVV
Sofia Ntontis (A), Anti Pussy Ban
Angela Proyer (A/CH), Muschi2Go
Melinda Rackham (AUS), tunnel
Grit Scholz (D), Das Tor ins Leben (The Gate to Life)
Christina Strasser (A), 2nd Sexual Revolution
Myriam Thyes (D), GLOBAL VULVA
Erweiterte Auswahl :
Mattia Biagi (USA), V charm
Iwona Demko (PL), Chapel of the Vagina
Freudenweide & Villefort, Kollektiv (A), Meine Vagina Liebt Mich (My Vagina loves me)
Barbara Klampfl, Gisela Reimer (A), VENUS
Petra Mattheis (D), BAM – Become a Menstruator
Rosa Roedelius (A), Beet
Ulla Sladek (A), verzerrt / distorted
Dorothée Zombronner (D), Von Vulvi und Korpi (Of Vulvi and Korpi)
http://vaginamuseum.at
http://esel.at/termin/71602
kotzsmiley kotzsmiley
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Liebe Grüße
Oliver
Interessant wird jetzt wie die "Eliten" des Landes reagieren!
Ganz nüchtern betrachtet wird der Feminismus nun genutzt, um dem Begriff "Kunst" und den Zusammenhang zwischen diesem Begriff und allem Schönen, was die Menschen damit bisher in Verbindung brachten, zu zerstören.
An diesem Beispiel lässt sich auch treffend die Rolle und die gewünschte Wirkung des Feminismus bei der Zerstörung von gesellschaftlichen Normativen demonstrieren. Wir dürfen gespannt sein, wie die Eliten des Landes sich nun verhalten. Steigen sie auf dieses feministische Niveau hinab und preisen es vor lauter Dumm-&Devotheit oder regen sich erste Stimmen, die nach einem Stopp der Gesellschaftszerstörung rufen und dieses "Event" als das bezeichnen, was es wahrhaft ist?
Wer den Auftritt von Hape Kerkeling und die Reaktion des Publikums noch kennt, wird da - wie ich - sicherlich so seine Zweifel ob deren Reaktion haben: http://www.youtube.com/watch?v=iyGi5SEI9RI
Österreich steckt Steuergelder in ein Vaginamuseum
Geil - und auch noch bei uns in Wien! Da muss ich gleich nächstes Wochenende hin!
Gruß, Kurti
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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)
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Wirklich Kurti? - Kollektiv Subjektiv Muschi - der Superlativ
Horn Hörner Pferdefüsse (Bild)
Die eingeschränkte sexuelle Wahrnehmung von Lesben?. Oder doch Indoktrination der Massen?.
Um es plakativ zu sagen. Das Kamasutra hätten die nicht erfunden. Zudem schmücken sie sich mit fremden Lorbeeren, wenn es sich denn um eine Art Fruchtbarkeitsverehrung handeln sollte. Sie gebären einfach nicht. Sie stehlen meistens nur.
Egal, es geht um die heilige Kuh und den damit verbundenen Opfergaben.
Österreich steckt Steuergelder in ein Vaginamuseum
Im Prinzip ist es ja so: Grundlage ihres Denkansatzes ist die Körperlichkeit. Frauen definieren sich über ihre Körperlichkeit. (daher leitet sich das Subjektivitätsprinzip als Denkansatz ab) Was also soll eine Frau anderes machen, als sich in körperlichen Symptomatiken ergehen? Sie kann ja nicht anders. Will sie tiefer vordringen, landet sie im Materiellen und im Körperlichen. Und der weiblichste Körperteil ist das weibliche Geschlechtsorgan. Das ist Inbegriff ihrer Identität. (wenn sie nicht fähig ist, über sich hinauszuwachsen - solche Frauen gibt es ja auch) Feminismus also wurde installiert, um die Herrschaft des Mittelmaßes herbeizuführen. Und dieses Mittelmaß findet ihren Höhepunkt in der Körperlichkeit. Und zwar in der Weiblichen. Bei Männern wäre das ganz anders. Männer definieren sich über ihre Leistung, deren Grundlage ihre geistige Schöpferkraft ist. Sie sind also das Gegenstück zum Weiblichen. Geistige Schöpferkraft auf der einen, Körperlichkeit auf der andere Seite. Das ergänzt sich hervorragend. Nur wird die Möglichkeit dazu heute zerschlagen. Indem das Verhältnis zwischen den Geschlechtern vergiftet wurde. - Gnade denen Gott. Oder nein, keine Gnade! In der Hölle sollen sie schmoren.