Österreich steckt Steuergelder in ein Vaginamuseum (Allgemein)
Im Prinzip ist es ja so: Grundlage ihres Denkansatzes ist die Körperlichkeit. Frauen definieren sich über ihre Körperlichkeit. (daher leitet sich das Subjektivitätsprinzip als Denkansatz ab) Was also soll eine Frau anderes machen, als sich in körperlichen Symptomatiken ergehen? Sie kann ja nicht anders. Will sie tiefer vordringen, landet sie im Materiellen und im Körperlichen. Und der weiblichste Körperteil ist das weibliche Geschlechtsorgan. Das ist Inbegriff ihrer Identität. (wenn sie nicht fähig ist, über sich hinauszuwachsen - solche Frauen gibt es ja auch) Feminismus also wurde installiert, um die Herrschaft des Mittelmaßes herbeizuführen. Und dieses Mittelmaß findet ihren Höhepunkt in der Körperlichkeit. Und zwar in der Weiblichen. Bei Männern wäre das ganz anders. Männer definieren sich über ihre Leistung, deren Grundlage ihre geistige Schöpferkraft ist. Sie sind also das Gegenstück zum Weiblichen. Geistige Schöpferkraft auf der einen, Körperlichkeit auf der andere Seite. Das ergänzt sich hervorragend. Nur wird die Möglichkeit dazu heute zerschlagen. Indem das Verhältnis zwischen den Geschlechtern vergiftet wurde. - Gnade denen Gott. Oder nein, keine Gnade! In der Hölle sollen sie schmoren.
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- Österreich steckt Steuergelder in ein Vaginamuseum -
Oliver,
03.06.2014, 19:54
- Interessant wird jetzt wie die "Eliten" des Landes reagieren! - Musharraf Naveed Khan, 03.06.2014, 20:36
- Österreich steckt Steuergelder in ein Vaginamuseum -
Kurti,
03.06.2014, 21:49
- Wirklich Kurti? - Kollektiv Subjektiv Muschi - der Superlativ - Diogenes, 03.06.2014, 22:29
- Österreich steckt Steuergelder in ein Vaginamuseum - André, 03.06.2014, 22:57