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#Falschbeschuldigung: 17 Jahre unschuldig im Knast .... wieder einmal ein bedauerlicher Einzelfall. (Falschbeschuldigung)
1997 wegen Mordes verurteilt: New Yorker saß 17 Jahre unschuldig in Haft
Nach 17 Jahren im Gefängnis ist ein New Yorker am Dienstag in die Freiheit entlassen worden. Er war 1997 aufgrund einer Falschaussage wegen Mordes verurteilt worden.
Die Staatsanwaltschaft von Brooklyn hatte zuvor das zuständige Gericht gebeten, das Urteil gegen den heute 53-jährigen Roger Logan aufzuheben.
Logan, der stets seine Unschuld beteuert hatte, war wegen Mordes an einem Mann in Brooklyn im Juli 1997 schuldig gesprochen worden.
Eine Nachbarin hatte damals im Prozess ausgesagt, sie habe Logan zum fraglichen Zeitpunkt am Tatort gesehen. Bei der Überprüfung des Schuldspruchs stellte sich nun jedoch heraus, dass die Frau selbst gar nicht am Tatort war.
Ja, so einen Mann, der sich nicht kritisch mit seiner Tat (die er nicht begangen hat) auseinandersetzt, kann man selbstverständlich nicht vorzeitig entlassen. Wer nicht einsieht (auch wenn er gar nichts gemacht hat), dass er was falsch gemacht hat, der ist nicht resozialisierungswürdig.
Wenn Frauen sich "irren", dann müssen das Männer immer mit vielen Jahren des Verlustes ihrer Freiheit bezahlen.
Ich bin dafür, dass ein Falschbeschuldigter das Recht bekommt, in einer Zeit von 48 Stunden die Falschbeschuldigerin nach eigenem Ermessen zu bestrafen.
gesamter Thread:
- #Falschbeschuldigung: 17 Jahre unschuldig im Knast .... wieder einmal ein bedauerlicher Einzelfall. -
Musharraf Naveed Khan,
04.06.2014, 08:41
- #Falschbeschuldigung: 17 Jahre unschuldig im Knast .... wieder einmal ein bedauerlicher Einzelfall. - Kurti, 04.06.2014, 10:09
- Immerhin wird er wohl anständig entschädigt werden -
Joe,
04.06.2014, 11:54
- 25 Euro/Tag - Musharraf Naveed Khan, 04.06.2014, 12:10