Was die Mutter nicht schafft, übernimmt die Polizei .... (Gewalt)
... Trottel on Tour:
VSA: SWAT-Team wirft Blendgranate in Kinderbett
Ein Kleinkind im VS-Bundesstaat Georgia wurde bei einer Hausdurchsuchung schwer verletzt und verbrannt, als ein SWAT-Team eine Blendgranate Granate in seinen Laufstall warf. Der Bub hat nur eine fünfzigprozentige Überlebenschance und es könnte noch Wochen dauern bis klar ist ob er leben oder sterben muss.
Bounkham "Bou Bou" Phonesavanhs, ein 19 Monate alter Junge, schlief in seinem Reisebett im Zimmer der Eltern gemeinsam mit drei älteren Schwestern, als die Polizei die Tür zu der umgebauten Garage aufbrach und die Blendgranate hineinwarf. Sie landete im Laufstall in dem das Bett von Bou Bou stand.
"Alle schliefen. Es gibt einen lauten Knall und ein helles Licht", erzählte die Mutter des Jungen, Alecia Phonesavanh, einem TV-Sender."Die Polizei warf die Granate einfach durch die Tür ohne sich zuerst davon zu überzeugen ob jemand im Raum ist. Die Granate landete im Bett auf seinem Kissen und explodierte mitten ins Gesicht."
Das SWAT-Team sollte in dem Haus Nachts um 3 einen Haftbefehlt ausführen, in dem ein vertraulicher Informant am selben Tag Drogen gekauft hatte.[/b]
Das hat mit trottelig nichts zu tun...
sondern eher mit der allgegenwärtigen Angst der dortigen Polizei. Es heißt doch nicht umsonst: erst schießen, dann fragen.
Wenn man nachts um 3 Uhr jemanden verhaften muss, hat man wegen der dunklen Umgebung automatisch mehr Angst als tagsüber.
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Es ist nicht professionell.
sondern eher mit der allgegenwärtigen Angst der dortigen Polizei. Es heißt doch nicht umsonst: erst schießen, dann fragen.
Wenn man nachts um 3 Uhr jemanden verhaften muss, hat man wegen der dunklen Umgebung automatisch mehr Angst als tagsüber.
Naja, ich weiß nicht so recht. Die informieren sich doch hoffentlich über ihre "Kunden" und dann kriegen die ganz sicher mit, dass da noch andere Personen gemeldet sind und wohnen. Bei der NSA-Spitzelei kann ja so was auch denen nicht verborgen bleiben. Solche Zugriffe werden vorher genau durchgesprochen und mögliche Szenarien erörtert. Wenn wir damals Zugriffe vollzogen haben, dann haben wir uns das Umfeld vorher sehr genau angesehen, um Kollateralschäden auszuschließen.
In diesem Fall hätten sie auch von außen den Strom abklemmen und die Bude mit Nachtsichtgeräten betreten können. Zu meinen Zeiten haben wir auch in unklaren Fällen vorher die Akustiker an die Wand gelassen, um sicher zu wissen wer sich im Raum/Haus befindet.
Es ist nicht professionell.
Es ist bodenlose Schlamperei und der Polizist incl. seines Vorgesetzten gehören in den Knast.
Saubere Polizeiarbeit sieht anders aus und geht eben manchmal auch länger. Wenn es um Drogen geht ist auch zunächst keine Eile gefordert sondern saubere Ermittlung und Zusammentragen von Beweisen.
Wenn ein verbrechen passiert, sollte die Polizei DEN Täter finden und nicht irgendeinen "Täter".
Es ist nicht professionell.
Die Amerikaner sind auch zu blöd mit Drohnen zu treffen. Für jeden (angeblichen) Taliban sterben mal noch gleich 10-15 Zivilisten mit. Das dient aber der Friedenssicherung.
Ich habe mal letztens gelesen, dass die NSA die Handys weltweit überwacht und die ihre Drohnen zu den Standorten solcher von Taliban genutzten Mobiltelefone schicken. Das funktioniert ja praktisch ganz von alleine und zum Problem wird´s nur, wenn der Taliban die Mobilfunkkarte aller 4 Wochen wechselt und das Ding irgendeinem Anderen in die Hand drückt. Kommt dann die Drohne, war´s der Verkehrte. Darüber spricht aber in besetzten Deutschland niemand, denn das wäre amiphob und terrorismusverdächtig.