Hieß es nicht immer: "Bei gleicher Qualifikation"? (Feminismus)
Blue, Tuesday, 10.06.2014, 12:36 (vor 3840 Tagen)
In der Huffington Post lässt sich eine zum Thema Frauenquote aus:
http://www.huffingtonpost.de/inga-hoeltmann/warum-man-fuer-die-frauen_b_5458408.html?utm_hp_ref=germany
Musste nicht lesen, in einem Satz: Frauen sollen für weniger Leistung den gleichen Lohn und die gleiche Position erhalten wie Männer, die sich reinhängen, Schlüsselsatz:
Aber wo steht denn eigentlich geschrieben, dass man auch als Frau bis 35 im Job schon alles in trockenen Tüchern haben muss?
Hieß es nicht immer: "Bei gleicher Qualifikation"?
WilhelmTell , Schweiz, Tuesday, 10.06.2014, 12:50 (vor 3840 Tagen) @ Blue
... es reicht in nassen Windeln.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Hieß es nicht immer: "Bei gleicher Qualifikation"?
Oliver, Tuesday, 10.06.2014, 15:45 (vor 3840 Tagen) @ WilhelmTell
... es reicht in nassen Windeln.
Tough sein, sich durchsetzen, auf den Tisch hauen, Ellbogen raus. Und bitte keine Kinder, keine Familie. Und bloß keine Tränen. Wenn eine Quote Frauen hilft, diese männliche Ausrichtung ein stückweit aufzuweichen, dann ist sie sinnvoll. Wenn sie diesen verborgenen Sexismus ein wenig entschärft, kann man fast nicht anders, als sie zu bejahen.
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Liebe Grüße
Oliver
Hieß es nicht immer: "Bei gleicher Qualifikation"?
phaidros52 , Malta, Tuesday, 10.06.2014, 17:49 (vor 3840 Tagen) @ Blue
Die alte Frauenleier: Gleiche Bezahlung für weniger Leistung, wie beim Frauentennis schon vorgemacht: Gleiche Prämien, aber nur 3 statt 5 Gewinnsätze. Und dass so nebenbei Männer diskrimieniert werden, damit die vaginalgesteuerten sich ihren Reibach reinziehen können, hat bis heute auch noch keine Feministin interessiert. Ihr Gewerbe, Frau Chefredakteuse ist ein glänzendes Beispiel für eine Tatsache: Wo Frauen vermehrt auftreten sinkt die Qualität, siehe z. B. Mainmüllmedien.
Ph.
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"Prostitution is like dating, only more honest."
Hieß es nicht immer: "Bei gleicher Qualifikation"?
André , Tuesday, 10.06.2014, 19:26 (vor 3840 Tagen) @ Blue
Es geht schon 1995 los. Da wurde GenderMainstreaming besdchlossen (Pekinger Weltfrauenkonferenz). Bereits 1997 gibt es eine Urteilsbegründung vom EuGH, in der steht, daß es eine "positive Aktion sei", wenn Frauen bei der Jobvergabe bevorzugt werden, auch wenn deren Ausbildung nicht den Anvorderungen entspricht. Daraus ist dann der Begriff "positive Diskriminierung" geworden. Was ja nichts anderes heißt. Nur ist der Bereich, in dem "positiv diskriminiert" wird, also Männer generell benachteiligt werden, auf alle Lebensbereiche ausgedehnt. - Außer, wo es gar nicht geht. Müllfahrer, Unter-Tage-Kumpel und so was.
Letztlich ist das Ausdruck des pervertierten Liberalismus: Gleichheit auf allen Gebieten. Mögen die Vorausseztungen noch so verschieden sein, das Ergebnis wir solange nach unten korrigiert, bis alles "gleich" ist. (der Ansatz der Inklusion z. B. folgt der gleichen schwachsinnigen Lüge)
Ich, als Messias, der den Frauen die Schuld nimmt,
Diogenes, Tuesday, 10.06.2014, 21:40 (vor 3840 Tagen) @ Blue
lasse dich wissen: "Die Tugenden des Weibes sind vorrangig, damit kein Zähneklappern und -knirschen im entstehenden Paradies auf Erden mehr zu hören sind"
So betet die gemeine Magd (ja Magd, Dienerin ihres Herren) zum goldenen Kalb auf das es Müller (Drogeriemärktee) regnet auf Erden und sie den solventen Herren eine billig parfümierte Tempelhure abgeben kann. Damit wäre man dem Paradie schon nahe.
P.S.
Warum zieht man eigentlich nicht die "Patriachengesellschaft" in Rechnung? Hat sich das schon wer gefragt. Immerhin halten sich diese "guten Herren" mehrere Tempelhuren, ohne Rechenschaft abzulegen.
PPS.
Die Frauen braucht man als Machtfaktor umd Kohle zu schäffeln.
Korrekt. "Bei gleicher Qualifikation". Nicht "Bei gleicher Leistung".
Bellator Eruditus , Thursday, 12.06.2014, 09:54 (vor 3838 Tagen) @ Blue
- kein Text -
Korrekt. "Bei gleicher Qualifikation". Nicht "Bei gleicher Leistung".
Peter, Sunday, 15.06.2014, 14:17 (vor 3835 Tagen) @ Bellator Eruditus
Jetzt hast ihn aber erwischt. Natürlich bei gleicher Qualifikation. Mit 35 kann jede Frau die gleiche Qualifikation haben wie eine Mann. Sehe ich kein Problem. Ist ja ein Graubereich.
Erinnert mich an einen Ingenieurbüro.
Die haben einen "Techniker", einen technischen Zeichner und dann fünf Ingenieure. Alle zwischen 40-55.
So jetzt kommt es. Ich saß zufällig dabei und der Techniker bekam einen Wutanfall, der Bogen war sehr überspannt: "Ich mache inzwischen die Projekt- und die Bauleitung. Bin sowas wie der Lektor was unserer Planung angeht. Ihr macht immer wieder zeichnerische und sogar elementare Planungsfehler. Fehler im technischen und zeichnerischen Grundverständnis! Das könnte mir alles egal sein, wenn ich nicht auch am wenigsten verdiene würde.
Technischer Zeichner: "Ich bin schon seid 30-Jahren betriebszugehörig."
Techniker: "Was für mich nur bedeutet, dass Sie seid 30-Jahren ständig falsch zeichnen."
Ingenieur 1: *lol* "Ist doch egal, ich habe eine international anerkannte Berufsbezeichnung."
Techniker: "Womit sie international gar nichts anfangen können. Ich übersetzte ihre schriftliche Arbeiten ins Englisch! Aber von mir aus können sie sich auch national neu bewerben."
Ingenieur 2 und auch der älteste: "Meine lange Berufserfahrung macht alles wett."
Techniker: "Ihre alte Erfahrungen sind alt! Sie haben jahrzehnten nichts dazu lernen wollen."
Ingenieur 3: "Na ja, ich habe aber auch bei ihnen Fehler erkannt. Diese und jene..."
Techniker: "Diese sind vom Zeichner und jene von Ihnen, die ich wegen der Grauzone und Zeitmangel durchgewunken habe, bzw euch mal wieder leider blind vertraut habe."
Ingenieur 3: Kann nicht sein...
Techniker: "Hier eure Pläne, die ich von euch erhalten habe, bevor ich sie überarbeitete. Alle vorgetragene Fehler vorhanden! Aber schön zu wissen, dass ihr diese Fehler selbst sehen könnt. Wollen wir noch über die unzähligen Korrekturen reden?"
Ingenieur 4: "Jetzt machen sie doch mal langsam. Sie machen auch Fehler."
Techniker: "Ja, manchmal mache ich auch Fehler. Aber es wäre wirklich schön, wenn bei meinen besserverdienen Mitarbeiter das gleiche Niveau erreichen könnten."
Soviel zu bessere oder gleiche Qualifikation und der Nichtbeachtung der Leistung. Sogar mal ein frauenfreies Beispiel. Btw. der Techniker schaut sich natürlich neu um.
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Ihr könnt mich alle mal