heute · Di, 10. Jun · 22:15-22:45 · ZDF 37° Die Liebe und das liebe Geld (Familie)
heute · Di, 10. Jun · 22:15-22:45 · ZDF
37°
Die Liebe und das liebe Geld
© ZDF/Tina Radke-Gerlach Immer wieder streiten Sabine (32) und Sebastian (35) ums Geld. Wie setzen sie diesem Dauerkonflikt nur ein Ende?
Genre
Dokumentation (Alltag und Lebensbewältigung - Liebe/Partnerschaft)
Kurzbeschreibung
Paare auf dem Prüfstand Film von Tina Radke-Gerlach
Beschreibung
Geld ist nicht nur Zahlungsmittel, sondern auch Garant für Sicherheit, Liebesersatz, Ausdruck für Anerkennung, Maßstab für Erfolg und Inbegriff von Freiheit und Unabhängigkeit. 40 Prozent der Scheidungen, heißt es, entstehen durch nicht zu lösende Geldkonflikte. Warum streiten Paare so häufig über ihre Finanzen? Im "37°"-Geld-Check wird der gemeinsame Umgang mit Geld unter die Lupe genommen. Getrennte Konten oder gemeinsame Kasse, Bioladen oder Discounter, wer entscheidet, was gekauft wird? Zwei Paare machen für "37°" den Test. Paare, in deren Beziehung das Thema Geld eine so große Rolle spielt, dass es immer wieder zu heftigen Konflikten kommt. Annette (36) und Klaus (58) sind seit sechs Jahren verheiratet. Seit Klaus keine Arbeit mehr hat, ist seine Frau Alleinverdienerin. 100 Euro Taschengeld zahlt sie ihrem Mann. Nur weil sie sehr sparsam ist, reicht das Geld im Monat gerade so für die Familie. Das Paar musste Privatinsolvenz beantragen, weil Kredite nicht mehr abgezahlt werden können. Dass Annette die Familie allein ernährt und kaum mehr Zeit für ihren Sohn hat, belastet sie. Streit ums Geld ist an der Tagesordnung. Klaus hält seine Frau für einen Sparfuchs und Annette ärgert sich darüber, dass er trotz Arbeitslosigkeit viel Geld beim Lotto lässt. "Blauäugig und verschwenderisch" findet sie das. Sabrina (32) und Sebastian (35) sind seit vier Jahren ein Paar und wollen heiraten. Wirkliche Geldsorgen haben die beiden nicht. Erbitterte Auseinandersetzungen ums Geld gibt es trotzdem oft. Fast immer geht es um die Ausgaben für Sebastians Sohn aus erster Ehe, die Sabrina für übertrieben hält. Am liebsten investiert Sebastian in das Hobby seines Sohnes, der leidenschaftlich gerne Fußball spielt. Wenn Sebastian Leon von der Schule abholt, gehen sie gerne ins Sportgeschäft und kaufen auch mal Fußballschuhe für 250 Euro. "Ich bekomme nur an Festtagen etwas geschenkt", erzählt Sabrina, "aber sein Sohn wird zugeschüttet mit teuren Fußballsachen." In den Tests steht das Einkaufsverhalten der Paare, aber auch ihre Kommunikation miteinander auf dem Prüfstand. Sabrina und Sebastian erkennen nur schwer, dass es bei ihren Konflikten eigentlich gar nicht ums Geld geht. Immer wieder beißen sie sich an denselben Argumenten fest, ohne eine Lösung zu finden. Werden die Tests ihnen helfen, ihr Problem mit dem Geld zu verstehen? Finden Annette und Klaus einen Weg, wie Finanzen und Liebe miteinander zu vereinen sind, und wie aus einem Streitthema offene und ehrliche Gespräche entstehen können?
Formatinformation
Beliebige Information
Keine weiteren Informationen (?)
Sendungsdauer/ -ende
30 min (bis 22:45 - 30 min netto)
Startzeit
22:15
Endezeit
22:45
Nettospielzeit
30
Reihe
37°
Details zur Qualität der Daten
link dazu: der ganze Beitrag typische feministische Propaganda.
Schon die Auswahl der Probanten trifft nicht den Querschnitt der Paare.
Üblicherweise verdienen die Frauen bei Halbtagsjobs etc meist weniger als Männer.
Lächerlich ist die falsche Darstellung, dass Männer nicht mit Geld umgehen könnten! Die Realität sieht ganz anders aus.
Daher ist der ganze Beitrag typische feministische Propaganda.
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Liebe Grüße
Oliver
Wegen immer stärker werdende Kritik, ändert die Femidiktatur die Verdummungspropaganda in d. Medien,......
...........aber die verfolgen unbeirrt ihre unheilvolle Ziele.
> Üblicherweise verdienen die Frauen bei Halbtagsjobs etc meist weniger als Männer.
[quote]Lächerlich ist die falsche Darstellung, dass Männer nicht mit Geld umgehen könnten! Die Realität sieht ganz anders aus.
Daher ist der ganze Beitrag typische feministische Propaganda.[/quote]
Realistisch betrachtet, so gut wie alle Frauen auf der Welt, sind mehr oder weniger, zu
materialistischen Bestien geworden, die nicht mehr fähig sind, die gleiche uneigennützigen,
emotionalen Gefühle für d. Mann zu entwickeln wie diesen es tun.
Die Welt sinkt immer tiefer, in der schwarzer Abgrund namens Feminismus.
link dazu: der ganze Beitrag typische feministische Propaganda.
Kaufsucht ist ein weibliches Phänomen, wie die Universität Stuttgart-Hohenheim herausfand. Über 1100 Euro geben Frauen laut Statistischem Bundesamt im Jahr für Bekleidung aus. Männern reichen 850. Sie investieren lieber in ihre Altersversorgung. Das interessiert nur 28 Prozent der Frauen. Sie vertrauen auf das Sparbuch. Und ihren Mann. (Stand 2006.)
Gruß, Kurti
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