.
http://www.swp.de/bietigheim/lokales/bietigheim_bissingen/art1188806,2647085
geheiratet, nachdem er ihr zuvor Wochen lang heimlich nachgestellt ..(???!!!)

2.
http://www.oz-online.de/-news/artikel/124337/Erst-Taeter-angezeigt-und-dann-geheiratet

3.
http://mobil.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/art1172,247772

... ist völlig absurd. Man heiratet um zu ficken, das ist der Hauptgrund. Wer nicht ficken will, soll eben nicht heiraten.

Das ist so lächerlich als ob ein Boxer vor Gericht geht wegen Körperverletzung.

Man heiratet um zu ficken, das ist der Hauptgrund. Wer nicht ficken will, soll eben nicht heiraten.

Was du meinst, der Mann heiratet aus Liebe (feiner gesagt), die meisten Frauen heiraten
(v. wenige Ausnahmen abgesehen), nur um d. (dumme) Mann vielfältig materiell u. finanziell
auszubeuten und wenn sie ihn total ausgeplündert hat, lässt sie sich (meistens) mit
perfiden, falschen Beschuldigungen, scheiden; die von Femidiktatur gesteuerte Justiz,
steht ihr tag und Nacht, zur Verfügung.

Man heiratet in erster Linie, weil man (feministisches Schimpfwort) "Familienidylle" erleben - leben - will, und aus keinem anderen Grund.

Wer nur Sex will, kann zu einer Sexarbeiterin gehen, das ist wesentlich kostengünstiger als sich eine Ehefrau anzuschaffen (wow, dieser Satz ist _richtig_ frauenfeindlich

Und auch in einer Ehe kann es zu Vergewaltigung kommen, wobei wie immer weibliche Täterschaft ausgeblendet wird.