Bewerber-Bluff der HU Berlin: Mathematiker gesucht, aber nur weibliche (Feminismus)
Frauen können allenfalls bei GLEICHER Qualifikation bevorzugt werden. Allenfalls! Bei GLEICHER Quali!
Wenn das so weiter geht (mit dem leeren Quotenstuhl) gerade in den MINT-Fächern, ist das resourcenarme Deutschland schneller als wir gucken können als Wirtschaftsstandort endgültig am A... .
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/verdacht-der-diskriminierung-frauen-an-der-hu-berlin-bevorzugt-a-972145.html
Frauenförderung ist wichtig an der Humboldt Universität - zum Leidwesen von Matthias Aschenbrenner: Der Topmathematiker hatte eine Professur so gut wie sicher, doch ein Mann war nicht gewünscht. Die Uni brach die Berufung lieber ab.
Das ist kein "Bluff"
Sondern reiner Geschlechterhass. Hat der Spiegel mal wieder nicht kapiert, oder durfte es nicht schreiben.
Das ist kein "Bluff"
Sondern reiner Geschlechterhass. Hat der Spiegel mal wieder nicht kapiert, oder durfte es nicht schreiben.
"An so einem Verfahren hätte ich mich nicht beteiligt"
Absehbar und erkennbar? Im Ausschreibungstext steht lediglich, die Stelle solle aus einem Topf "mit dem Ziel der Förderung der Chancengleichheit von Frauen" finanziert werden. Von einem Ausschluss männlicher Kandidaten steht dort nichts. Was Aschenbrenner freilich nicht wissen konnte: An der HU existiert ein interner Hinweis, dass für "vorgezogene Neuberufungen" auf Professorenstellen ausschließlich Frauen in Frage kommen.
Wäre der TOP-Mathematiker ein regelmäßiger wgvdl.com-Leser hätte er es gewusst.
So aber muss er am eigenen Leib spüren, was feministische Chancengleichheit bedeutet:
Keine Chance für den Mann!
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Liebe Grüße
Oliver
Bewerber-Bluff der HU Berlin
Frauen können allenfalls bei GLEICHER Qualifikation bevorzugt werden. Allenfalls! Bei GLEICHER Quali!
Das sind die Auswirkungen des Professorinnen-Programmes der Plagiatorin Schavan. Im Grundsatz werden Professoren nämlich vom jeweiligen Bundesland bezahlt. Wenn ein Professor in absehbarer Zeit in den Ruhestand geht, kann eine vorgezogene Neuberufung vorgenommen werden. Die zusätzliche Stelle wird solange vom Bund finanziert. Und zwar genau dann, wenn die Stelle mit einer Frau besetzt wird. Ansonsten muss entweder das Land eine zusätzliche Planstelle schaffen oder die Uni die Stelle aus ihrem eigenen Etat bezahlen.
Das ist die Bedeutung der Finanzierung "aus einem Programm zur besonderen Förderung des weiblichen Nachwuchses".
Offensichtlich für jeden potentiellen Bewerber, der die letzten zwei, drei Jahre in Alicistan verbracht hat, vollkommen unvorstellbar und hirnrissig für jemand der diese spezielle Hirnwäsche nicht mitgemacht hat.
Aschenbrenners Naivität zeigt sich übrigens bereits daran, dass er sich überhaupt an der Humboldt-Uni beworben hat. Die Berliner Unis haben durch die Bank einen Ruf jenseits von Gut und Böse, aber speziell die Humboldt-Uni gilt als Deutschlands soziale Hängematte für Abiturienten. Dort lehrt unter anderem die "Professorix" Lann Hornscheidt, von dort kommt Susanne Baer, dort ist das Zentrum für interdisziplinäre Frauenforschung (ZiF) gegründet worden ...
Wenn das so weiter geht (mit dem leeren Quotenstuhl) gerade in den MINT-Fächern, ist das resourcenarme Deutschland schneller als wir gucken können als Wirtschaftsstandort endgültig am A... .
Ich hatte das Vergnügen, zwei dieser Quotentussis (Informatik) kennenlernen zu dürfen. Du kannst mir glauben, dass es ist für den Wissenschaftsstandort Alicistan VIEL besser ist, wenn die Quotensänften unbesetzt bleiben. Die Besetzung mit einem Mann ist ohnehin keine Option. Länder und Unis haben nicht mal Geld für die Reparatur von Toiletten und undichten Dächern übrig.
Es war, ist und bleibt aber eine bodenlose Sauerei, ihn erst
aus Übersee einfliegen zu lassen..., wenn schon klar war, dass der Top-Mathematiker, der wohl in der Lage ist hochkomplexe mathematische Probleme zu lösen, aber nicht mehr in der Lage ist, Text und/oder Subtext des deutschen Neu-Sprech zu decodieren.
wenn es "von vorneherin klar war."