Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Feminismuswiderlegung, neue Argumente (Projekte)

Deichmohle, Sunday, 15.06.2014, 15:23 (vor 3623 Tagen) @ Peter
bearbeitet von Deichmohle, Sunday, 15.06.2014, 15:28

Betrüblich ist, daß Männer nicht zusammenhalten, Frauen dagegen schon. Statt die Widerlegung des Feminismus als wichtige Grundaufgabe und Grundlage für alles weitere gemeinsam zu betreiben, kritisieren wir uns gegenseitig.

Dies geht auf evolutionsbiologische Unterschiede zurück, die ich auch in meinem Buch erwähne. Männer haben eine Dominanzhierarchie, in der einer am Ast des anderen sägt, so auch in mancher Debatte im Internet (nicht unbedingt auf dieses Forum bezogen). Alle buhlen letztlich (biologisch gesehen) gegeneinander um die Gunst der Frauen. Das bringt dann manipulierte Männer hervor, die in jeder Ideologiekritik an einer totalitären Ideologie, die das Leben tiefgreifender unterdrückt als der Stalinismus, gleich einen Angriff auf ihre Mütter, Schwestern, Frauen wittern, was Unsinn ist.

Frauen dagegen haben keine Dominanzhierarchie, sondern evolutionsbiologisch eher ein Netzwerkverhalten, was für den Feminismus vorteilhaft ist.

Es gibt eine angeborene unbewußte Tendenz und Wahrnehmungsverzerrung, die Menschen Frauen bevorzugen und Männer benachteiligen läßt. Wissenschaftliche Studien dazu zitiere ich. Genau diese Vorurteile müssen über Bücher bekannt gemacht werden, denn Bewußtmachung ist die einzige Möglichkeit, solche Ungerechtigkeit abzustellen.

Erstmal danke ich dir dafür, daß du andere schlauer nennst in ihrem Vorgehen. Das tut richtig gut. :D Würdest du meine Bücher kennen, dann wüßtest du, was für Strategien ich entwickelt habe und könntest deren Intelligenz besser beurteilen.

Kritik am Genderismus, die du so lobst, ist eine partielle Kritik, an einem Symptom der totalitären Ideologie, die in der westlichen Welt eine diktatorische Macht übernommen hat. Jede Kritik ist lobenswert, und auch partielle Kritik hat ihre Bedeutung. Dennoch ist solche Kritik am Genderismus mehr Symptomkritik, denn die Probleme liegen tiefer.

Das versuche ich in meinen Büchern darzulegen, die leider seit Jahrzehnten nicht veröffentlich wurden. Mein Vertrag von 1993 wurde nicht eingehalten und für ungültig erklärt. Symptomkritik gibt es bei mir nicht - mir geht es darum, alle Voraussetzungen zu widerlegen, "alle tragenden Säulen des Feminismus umzuwerfen". Jeder geringere Ansatz wäre zuwenig.

Dichter und Denker bin ich, nicht Verleger. Das Interesse zu wecken, zu "vermarkten" ist Aufgabe eines Kaufmanns oder Verlages. Ich habe eine stark kreative und antikommerzielle Lebenseinstellung und keinerlei Interesse an Selbstvermarktung. Möge ein Verlag sich passende Titel und Buchklappentexte ausdenken, das können Profis besser. Meine Argumente und Beweise mögen für mich sprechen.

Deiner Behauptung bezüglich des "mächtigeren Geschlechts" muß ich widersprechen. Deine Aussage war nicht ganz eindeutig formuliert. In vielerlei Hinsicht ist das weibliche Geschlecht nachweislich mächtiger. Feminismus hat diese Übermacht noch extrem übersteigert und jede Ausgleichsmöglichkeit zerstört. Wir sind uns der Verhältnisse nicht bewußt; Intuition führt in die Irre.

Auch das beweise ich in meinen Büchern.

Es wäre sinnvoll, erst zu lesen, und dann auf Basis der Informationen zu debattieren. Denn ich suche und zeige durchaus Neuland, obwohl einige Ideen, die ich seit den 1980ern zu veröffentlichen versuche, aufgrund der langen Zwischenzeit nun nicht mehr neu sind. Die neuen Bücher entwertet das aber nicht, denn beim Recherchieren und Schreiben ergeben sich ständig neue Verbindungen und Ideen.

Theorie:
http://www.amazon.de/Kultur-Geschlecht-Geschlechter-Feminismuswiderlegung-feministischen-ebook/dp/B00KKQYEIS

Praxis und Erlebnisse:
http://www.amazon.de/Ablehnung-Abwimmlung-durch-weibliche-Wahlmacht-ebook/dp/B00KDO87P8


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