Neues Unterhaltsgesetz für Schweizer Männer (Feminismus)
Leutnant Dino , DDR, Sunday, 15.06.2014, 19:54 (vor 3835 Tagen)
Nun schwappt gerade eine ganz neue Methode der Unterhaltsabzocke von Australien und Neuseeland nach Europa. Die Schweiz entwickelt sich dabei zum Vorreiter in Europa und das Prinzip ist schnell erklärt: Ohne Trauschein und ohne Kind gehen Frauen bei der Trennung bislang leer aus. Der Mann, der lediglich ein Freund war, hat gegenüber seiner Exfreundin keinerlei finanzielle Verpflichtungen und muss ihr nichts zahlen. Damit ist die Freundin gegenüber Ehefrauen benachteiligt, weil sie keinen Unterhalt erwirtschaften kann.
Weiterlesen ... http://www.das-maennermagazin.com/blog/auch-freundinnen-von-maennern-haben-bald-anspruch-auf-unterhalt-wie-eine-ehefrau
Hat die IGAF anscheinend noch nicht mitbekommen
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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de
Neues Unterhaltsgesetz für Schweizer Männer
agztse , Sunday, 15.06.2014, 22:45 (vor 3835 Tagen) @ Leutnant Dino
Der Gesetzgeber sucht fieberhaft nach neuen Möglichkeiten, um die Frauen aus den Sozialsystemen zu drücken
Aha. Und wer bezahlt die Sozialsysteme? Frauen sicher nicht.
Aber eine Frage: hast du dazu irgendeinen Link, was offizielles wo man das nachlesen kann? Für mich klingt das schon etwas nach Satire, aber natürlich, vieles was heute Realität ist klang gestern auch noch wie Satire...trotzdem, ich lebe auch in der Schweiz und würde gern mehr erfahren.
Danke & Gruss
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"It is not possible to eat me without insisting that I sing praises of my devourer?"
F. Dostoyevsky (CIS Person)
Neues Unterhaltsgesetz für Schweizer Männer
Leutnant Dino , DDR, Sunday, 15.06.2014, 22:49 (vor 3835 Tagen) @ agztse
Das Thema ist ziemlich komplex. Einfach das Männermagazin lesen. Die nächsten Tage ist das mein Spezialthema
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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de
Neues Unterhaltsgesetz für Schweizer Männer
Kurti , Wien, Monday, 16.06.2014, 10:27 (vor 3834 Tagen) @ Leutnant Dino
bearbeitet von Kurti, Monday, 16.06.2014, 10:32
Damit ist die Freundin gegenüber Ehefrauen benachteiligt, weil sie keinen Unterhalt erwirtschaften kann.[/z]
"Erwirtschaften" ist gut
Und dann muss ich mal blöd fragen. Was ich noch nicht ganz begriffen habe: Gilt das auch, wenn bei dem vorrübergehenden Zusammenleben kein Kind entstanden ist? Beziehungsweise wenn das Kind aus einer früheren Beziehung stammt?
Gruß, Kurti
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Neues Unterhaltsgesetz für Schweizer Männer
Deichmohle, Monday, 16.06.2014, 20:15 (vor 3834 Tagen) @ Leutnant Dino
bearbeitet von Deichmohle, Monday, 16.06.2014, 20:22
Da bleibt nur noch Sarkasmus: Prostitution ist billiger als solche Trennungsgesetze. Vielleicht ist dies der wirkliche Grund, weshalb viele FeministInnen heute Prostitution verbieten wollen, und damit das wohl älteste Abzockmodell, sich für Sex bezahlen zu lassen: Weil Abzocke durch Trennung sehr viel mehr Geld einbringt, lukrativer ist.
Ganz egal, ob das Abzockmodell Scheidung heißt, Prostitution oder anders:
Der Mann zahlt, zählt aber nicht.
Mitgefühl gilt Frauen. Für Männer gibt es kein Mitgefühl.
Frauen stehen im Zentrum des Lebens und der Fortpflanzung, schließen Männer nach Gutdünken aus. Diese Macht ist bereits biologisch angelegt und feministisch nun übersteigert.
Kultur, die auf Gegenseitigkeit aufbaute, ist zerstört und die Erinnerung an sie vermiest und verhöhnt.
Auch Träume einer Welt freier Liebe wurden durch Feminismus und die von dieser Haßideologie verbreitete Mitfühllosigkeit von Frauen beerdigt.
Theorie und Grundlagen:
http://www.amazon.de/Kultur-Geschlecht-Geschlechter-Feminismuswiderlegung-feministischen-ebook/dp/B00KKQYEIS
Erleben und Literatur:
http://www.amazon.de/Ablehnung-Abwimmlung-durch-weibliche-Wahlmacht-ebook/dp/B00KDO87P8
Beschreibt den Untergang der Idee freier Liebe (lange vor HIV) durch den Feminismus:
Mileahed, Hippiephilosophie
http://www.amazon.de/Hippiephilosophie-Philosophie-Blumenkinder-Liebesgeneration-psychedelischen-ebook/dp/B00KVRFTR6
(c) Jan Deichmohle
30 Jahre literarischer Untergrund
& Feminismuswiderlegung
Neues Unterhaltsgesetz für Schweizer Männer
Maesi , Monday, 16.06.2014, 20:40 (vor 3834 Tagen) @ Leutnant Dino
Hallo zusammen
Nun schwappt gerade eine ganz neue Methode der Unterhaltsabzocke von Australien und Neuseeland nach Europa. Die Schweiz entwickelt sich dabei zum Vorreiter in Europa und das Prinzip ist schnell erklärt: Ohne Trauschein und ohne Kind gehen Frauen bei der Trennung bislang leer aus. Der Mann, der lediglich ein Freund war, hat gegenüber seiner Exfreundin keinerlei finanzielle Verpflichtungen und muss ihr nichts zahlen. Damit ist die Freundin gegenüber Ehefrauen benachteiligt, weil sie keinen Unterhalt erwirtschaften kann.
Ja, die Gesetzesvorlage wird derzeit ausgearbeitet. Bis sie in Kraft treten kann, sind allerdings einige Huerden zunehmen.
Zunaechst einmal kommt es normalerweise zu einem sogenannten Vernehmlassungsverfahren; d.h. interessierte Parteien und Verbaende koennen oeffentlich ihren Senf zum Entwurf der Gesetzesvorlage abgeben. Schon im Vernehmlassungsverfahren kann der Entwurf zerrissen werden; das ist bei anderen Vorlagen auch schon vorgekommen.
Dann kommt die Beratung und Abstimmung im Parlament, wobei Nationalrat und Staenderat auf das Gesetz eintreten und dann auch noch zustimmen muessen. Bei Uneinigkeit zwischen Nationalrat und Staenderat gibt es ein Differenzbereinigungsverfahren, bis beide Raete (vielleicht) zu einer Einigung kommen.
Zuletzt kommt noch das fakultative Referendum, da es sich hier um ein Bundesgesetz handelt. Kommt das Referendum zustande, dann muss ueber das Gesetz abgestimmt werden. Das einfache Mehr reicht dabei aus, um das Gesetz abzulehnen. Die Gesetzesmuehlen in der Schweiz mahlen meist wesentlich langsamer als andernorts.
Hat die IGAF anscheinend noch nicht mitbekommen
Na, hoffentlich wird die IGAF hier die Initiative ergreifen. Sie kann als interessierter Verband zuerst einmal beim Vernehmlassungsverfahren zu dieser Vorlage Stellung nehmen. Die Aufmerksamkeit der Medien ist hier beinahe garantiert. Endlich koennte hier wieder einmal eine politische Diskussion ueber solche fragwuerdigen Frauenprivilegierungsmassnahmen angestossen werden.
Sollte die Vorlage tatsaechlich in dieser Form vom Parlament genehmigt werden, dann kann die IGAF versuchen das Referendum zu ergreifen. Hierzu muessten 50'000 Unterschriften innerhalb eines halben Jahres gesammelt werden. Sollten diese Unterschriften tatsaechlich zusammenkommen, dann haben die Antifeministen sozusagen einen Freistoss. Spaetestens dann gibt es naemlich einen nationalen Abstimmungskampf in den Medien, was sich zweifellos auch in wachsenden Mitgliederzahlen der IGAF niederschlagen wird. Selbst wenn das Referendum vom Volk verworfen und das Gesetz somit angenommen wuerde, koennten die Antifeministen grossen Nutzen daraus ziehen.
Abgesehen davon wird einer wachsenden Zahl von Schweizer Maennern die Augen geoeffnet, dass eine Beziehung zu einer Frau aufgrund der geltenden Gesetze mit hohen Risiken behaftet ist. Schon jetzt sehen viele Maenner nicht ein, weshalb sie sich als Vaeter zum Zahlsklaven ihrer Ex-Frauen machen lassen sollen. Logische Folge davon: die Maenner bleiben vermehrt kinderlos. Eine professionelle Nutte ist billiger und in den meisten Faellen wohl auch qualitativ besser als eine amateurhafte Freundin, die obendrein oftmals noch Prinzessinnenallueren an den Tag legt und zu endlosen Noergeleien neigt.
Wenn das Referendum gar angenommen und das Gesetz damit abgelehnt wuerde, dann haetten die Antifeministen den Freistoss zu einem wichtigen Tor im Kampf gegen den Staatsfeminismus ausgenuetzt. Das waere dann der GAU fuer die Staatsfeministen, die bislang ihre klandestinen Machenschaften unter Ausschluss der Oeffentlichkeit durchziehen konnten. Fortan wuerde die Oeffentlichkeit wesentlich genauer hinschauen.
Fazit: So schnell ist Polen nicht verloren. Die Schweizer Antifeministen haben jetzt die Gelegenheit den Kampf aufzunehmen. Noch sind sie ein winzigkleiner David gegen einen uebermaechtig erscheinenden riesigen Goliath. Aber bei solchen ueberzogenen Gesetzesverlagen werden sie sukzessive an Attraktivitaet gewinnen. In der jetzigen Situation kann die IGAF jedenfalls nur profitieren; Voraussetzung dafuer ist, dass sie jetzt aktiv wird. Vielleicht kann Manhie etwas dazu sagen.
Gruss
Maesi
Neues Unterhaltsgesetz für Schweizer Männer
WilhelmTell , Schweiz, Tuesday, 17.06.2014, 21:32 (vor 3833 Tagen) @ Maesi
Hallo Maesi
Der Schwepunkt der Schweizer Antifeministen dürfte es sein zu informieren. Solange es auch in der Schweiz so viele "Jammermänner" gibt, die sich für nichts engagieren, können die Antifeministen auch keine Wunder bewirken.
Bist du Maesi Mitglied? Nimm es doch in die Hand! Schreib dem Präsidenten ein Msil. Er ist erreichbar unter willkommen@antifeminismus.ch
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Neues Unterhaltsgesetz für Schweizer Männer
Maesi , Wednesday, 18.06.2014, 22:14 (vor 3832 Tagen) @ WilhelmTell
Hallo Wilhelm Tell
Der Schwepunkt der Schweizer Antifeministen dürfte es sein zu informieren. Solange es auch in der Schweiz so viele "Jammermänner" gibt, die sich für nichts engagieren, können die Antifeministen auch keine Wunder bewirken.
Beim Vernehmlassungsverfahren geht es eben darum: die Oeffentlichkeit ueber den eigenen Standpunkt zu informieren.
Die Schweizer Antifeministen muessen keine Wunder bewirken. Bei diesem Gesetzesentwurf haben sie aber gewisse Moeglichkeiten zur Einflussnahme. Ich hoffe sehr, dass sie diese auch nutzen.
Im uebrigen habe ich hier einfach das schweizerische Gesetzgebungsverfahren fuer die Nichtschweizer Leser des Forums beschrieben. Es entstand naemlich der Eindruck, dass dieses Gesetz so gut wie beschlossen sei. Soweit ist es aber noch lange nicht. Die Schweiz ist mit ihrer direkten Demokratie und dem starken Foederalismus politisch grundlegend anders organisiert als Deutschland oder auch die meisten anderen EU-Staaten. Und ich hoffe, dass das auch so bleibt.
Bist du Maesi Mitglied? Nimm es doch in die Hand! Schreib dem Präsidenten ein Msil. Er ist erreichbar unter willkommen@antifeminismus.ch
Ich bin Mitglied der IGAF - sofern diese ueberhaupt noch existiert - aber nicht des Vereins Antifeminismus. Das werde ich auch so beibehalten aus rechtlichen Gruenden.
Gruss
Maesi
Das Männermagazin informiert sehr gerne, auch für Schweizer
Leutnant Dino , DDR, Wednesday, 18.06.2014, 22:16 (vor 3832 Tagen) @ Maesi
Der zweite Artikel über dieses Thema: http://www.das-maennermagazin.com/blog/maenner-duerfen-sich-nicht-aus-der-verantwortung-ziehen
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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de
Das Männermagazin informiert sehr gerne, auch für Schweizer
Maesi , Saturday, 21.06.2014, 10:06 (vor 3829 Tagen) @ Leutnant Dino
Hallo Leutnant Dino
Der zweite Artikel über dieses Thema: http://www.das-maennermagazin.com/blog/maenner-duerfen-sich-nicht-aus-der-verantwortung-ziehen
Ich lese natuerlich sehr gerne Dein Maennermagazin, werter Leutnant Dino. Es ist locker und witzig aufgemacht, enthaelt scharfsinnige Ueberlegungen, die mit einem Augenzwinkern praesentiert werden, und auch eine gewisse Portion Selbstironie. Der Schenkelklopfer sind uebrigens jeweils die Tips der Maennerratgeberin Fr. Dr. Winter. Hoffe, dass sie mal wieder in Aktion tritt.
Was dieses Rechtsgutachten von Frau Dr. Schwenzer anbelangt, ist es wohl ueberall in der Politik dasselbe. Irgendein hochrangiger Politiker bestellt bei einer Hofschranze (normalerweise parasitaer auf Steuerzahlers Kosten lebend) ein Gefaelligkeitsgutachten und erhaelt es auch geliefert; bezahlen darf diesen Mist der Steuerzahler.
Simonetta Sommaruga ist eine typische Sozialdemokratin der heutigen Zeit: Windelweich und opportunistisch in ihren Ansichten, schwach in ihren logischen Analysen und ohne strategisches Denkvermoegen, dafuer erfuellt von emotionalem Furor und moralischem Duenkel. Sie neigt zu statischem Denken und ist demzufolge immer wieder unangenehm ueberrascht, wenn die dynamische Realitaet ihre schoenen Regulationsplaene zunichtemacht - dieses Problem, dass sie moegliche Reaktionen auf ihre Regulationsversuche nicht einkalkulieren koennen, haben nahezu alle Sozialklempner, weswegen sie auch immer wieder scheitern.
Gruss
Maesi
Neues Unterhaltsgesetz für Schweizer Männer
WilhelmTell , Schweiz, Thursday, 19.06.2014, 21:22 (vor 3831 Tagen) @ Maesi
Ich bin Mitglied der IGAF - sofern diese ueberhaupt noch existiert - aber nicht des Vereins Antifeminismus. Das werde ich auch so beibehalten aus rechtlichen Gruenden.
Aus rechtlichen Gründen ...
Das ist eine Ausrede und nichts anderes! Die anderen sollen sich darum kümmern, bloss selbst nicht aktiv werden. Die Faust im Sack zu machen war immer schon einfacher als anzupacken. Kein Gesetz verbietet dir die Mitgliedschaft in einem Verein. Wenigverdiener bezahlen bloss 10.- Franken pro Jahr. Billiger ist nur noch die Faust im Sack.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Neues Unterhaltsgesetz für Schweizer Männer
Maesi , Saturday, 21.06.2014, 10:11 (vor 3829 Tagen) @ WilhelmTell
Hallo Wilhelm Tell
Aus rechtlichen Gründen ...
Das ist eine Ausrede und nichts anderes!
Es ist keine Ausrede. Wer Mitglied eines Vereins ist, haftet im Pleitefall mit seinem Privatvermoegen fuer die Verbindlichkeiten des Vereins. Deswegen bin ich grundsaetzlich sehr vorsichtig mit Vereinsmitgliedschaften. Ob Du das nun fuer eine Ausrede haeltst, ist Deine persoenliche Ansicht, die mich allerdings nicht interessiert.
Die anderen sollen sich darum kümmern, bloss selbst nicht aktiv werden. Die Faust im Sack zu machen war immer schon einfacher als anzupacken.
Ich weiss nicht, was der Verein Antifeminismus schon geleistet hat. Vielleicht kannst Du hier ja mal eine Auflistung posten – und wieviele von deren Verdiensten Dir zu verdanken sind.
Kein Gesetz verbietet dir die Mitgliedschaft in einem Verein.
Aber es zwingt mich auch kein Gesetz dazu, Mitglied in einem Verein zu werden. Es ist meine freie Entscheidung. Mit moralischen Noetigungsversuchen wird es Dir kaum gelingen, Neumitglieder zu werben.
Gruss
Maesi
IGAF
Leutnant Dino , DDR, Saturday, 21.06.2014, 10:30 (vor 3829 Tagen) @ Maesi
Die IGAF ist so eine Sache. Die Idee ist ausgezeichnet und der Start war einfach genial. Das Zugpferd Rene Kuhn ist weg und nun ist auf der Webpage, die nicht zeitgemäß ist, nicht ein Name zu finden. Gut, das muss jeder selbst wissen. Schade.
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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de
Der korrekte Begriff ist Zwangsheirat bzw. Zwangsehe
Joe, Gutmensch, DDR, Monday, 23.06.2014, 22:53 (vor 3827 Tagen) @ Leutnant Dino
Und sollte als Schlagwort entsprechend verwendet werden.