Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Was trifft, trifft! (Allgemein)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 27.06.2014, 20:56 (vor 3592 Tagen) @ Red Snapper

Österreich: Bildungsministerin im Hymnen-Shitstorm
Österreichs Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek wird im Internet beschimpft. Der Grund: Sie kritisierte Volksmusikstar Andreas Gabalier, weil dieser einen alten Text der Nationalhymne gesungen hatte.

Ex-Frauenministerin Maria Rauch-Kallat hatte es mit quasi herb-mütterlichen Appellen an die Lernfähigkeit versucht: "Ich gehe davon aus, dass Sie wie alle Kinder mit einem Jahr auch noch in die Windeln gemacht haben und dass Sie das nicht mehr tun, da Sie gelernt haben, Ihren Schließmuskel zu beherrschen."
Gabalier, der allerdings ein höflicher Ursprungbua blieb und die Hymne zum unantastbaren "Stück hysteri..., äh, historischen Kulturguts" erkor - gottlob, ohne seine Fans auch über die aktuelle Funktionstüchtigkeit seiner Schließmuskeln aufzuklären.
http://derstandard.at/2000002356358/Des-Saengers-Schliessmuskel

Grüne wie immer empört. Gabalier glaubt aber,
dass "Österreich ganz andere, viel wichtigere und dringendere Probleme hat, mit welchen sich die Politik beschäftigen und im besten Fall auch lösen sollte", so Gabalier. http://derstandard.at/2000002276391/Gruene-empoert-ueber-Gabalier-Version-ohne-Toechter

Parlament bestimmt, Meinung der Bevölkerung ist unwichtig.
http://derstandard.at/2000002335067/Die-Damenwelt-Andreas-Gabaliers

Das Parlament hatte im Jahr 2011 beschlossen, die Liedzeile "Heimat bist du großer Söhne" in "Heimat großer Töchter und Söhne" zu ändern. "Ich weiß gar nicht, ob es korrekt ist, einen Liedertext eines Künstlers abzuändern. Ich würde mich im Grabe umdrehen, würde die Politik das eine oder andere Lied von mir umtexten", erklärte Gabalier. http://derstandard.at/2000002332757/Gabalier-regt-Abstimmung-ueber-Hymne-an

Rainer

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