Vor zwei Jahren starb Horst Arnold an den Folgen eines Jus­tizirrtums, wobei ich mir sicher bin, dass die Verurteilung kein Irrtum, sondern dank des allgegenwärtigen Feminis­mus gewollt war.

Ich möchte, dass Horst Arnold und sein Schicksal nicht ver­gessen wird. Es soll als Mahnung dienen, das Lügen nicht nur die Existenz des bewusst fälschlich beschuldigten Men­schen vernichtet, sondern auch die Familie im höchsten Maße trifft.

http://femokratie.com/zweiter-todestag-von-horst-arnold/06-2014/

Dieser Fall sollte zum Motto der Männerrechtsbewegung werden.

NIEMALS wieder Horst Arnold NIEMALS

Blödsinn. Damit die Männerbewegung abhebt, braucht es noch viele Horst Arnolds. Und weniger T.R.E. Lentzes und Musharraf Naveed Khans. Die Schmerzgrenze ist noch lange nicht erreicht.

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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!

wikimannia statt femipedia

Das erinnert mich an die Diskussion, die wir hier vor Jahren mal hatten, ob wir T-Shirts mit dem Konterfei Bruce Reimers drucken lassen sollen, damit die Männerrechtsbewegung eine Art identitätsstiftende Galionsfigur bekommt.
Inwieweit Horst Arnold für diesen Zweck instrumentalisierbar ist, vermag ich nicht einzuschätzen.

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

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