Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Streit um Ehe und Familie – Vorbote eines Kulturkampfes? (Gleichschaltung)

Christine ⌂ @, Saturday, 05.07.2014, 08:55 (vor 3584 Tagen) @ Cpt.Chilli

Wer sich grundlegend über Gender Mainstreaming und seine Funktion bei der Errichtung der NWO informieren will, dem seien die Texte "Gender Mainstreaming. I. Destruierte Sexualität als Herrschaftsmittel" und " Gender Mainstreaming. II. Die Normalisierung der Perversion" von Hans-Peter Raddatz ans Herz gelegt.

Direktlink zu I.: Destruierte Sexualität als Herrschaftsmittel
http://web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO214-8.pdf

Direktlink zu II.: Die Normalisierung der Perversion
http://web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO314-7.pdf

Nicht weniger interessant ist der Bericht auf der derzeitigen Hauptseite zu o.g. Thema. Ich stelle einfach mal die Titel der diversen Kapitel ein.

1. Die Zeit nach 1945: Renaissance von Ehe und Familie
2. Seit den sechziger Jahren: Vordringen anderer Gesellungsformen
3. Das Antidiskriminierungsverbot und die Gleichstellung
4. Die Übertragung der Begriffe Familie und Ehe
5. Der sprachliche „Gleichheitsfuror“ macht Ungleiches gleich
6. Die Bevorzugung sexuell bestimmter Gesellungsformen
7. Gegen Wortlaut und Geist des Grundgesetzes
8. Die Evangelische Kirche hat zur Erosion beigetragen
9. Die Hochschätzung von Ehe und Familie als Leitbild
10. Staat, Kirche, Gesellschaft: Voraussetzungen ihrer Existenz

http://web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO314-4.pdf

Besonders interessant fand ich Punkt 6. Die Bevorzugung sexuell bestimmter Gesellungsformen. Zwar wurde hier schon oft von wahnwitzigen Auslegungen der Ehe unter dem Gesichtspunkt der Homo-, bi-, transgendersexualität und normabweichenden Sexualpräferenzen ausgegangen, aber selten wird auf den Aspekt der gemeinsamen Fürsorge eingegangen. Der Autor Hartmut Löwe ist der Meinung, das man die Diskriminierung lediglich auf die Aspekte der sexuellen Lebensform fixiert, dabei gäbe es etliche andere Formen, die ebenfalls füreinander Sorge tragen, wie z.B. Geschwister oder Freunde, die zwar zusammen leben, wo aber die Sexualität keine Rolle spiele. Wieso sollen diese vom Staat nicht ebenfalls schützenswert sein und dementsprechend auch steuerlich profitieren können?

Man kann auch sagen: Was Diskriminierung ist, wird ziemlich willkürlich ausgewählt. Sie unterliegt alleine der Vorstellung der Domminierenden/Unterdrückern, welche für sich genau das in Anspruch nehmen, was sie anderen vorwerfen.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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