Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Im Nachgang zum Newton- Massaker (Off-Topic)

Holger @, Thursday, 20.12.2012, 08:54 (vor 4381 Tagen)

gibt es auch Vernünftiges zu lesen, natürlich nicht in den shitstorm- Medien:

..."Einige Wochen zuvor versuchten palästinensische Terroristen ähnliches in Jerusalem. Doch die Israelis hatten aus den Massakern der 1970er gelernt. Seitdem ist es dort jedem unbescholtenen Bürger erlaubt, in der Öffentlichkeit Waffen zu führen. Welchen Unterschied dies machte, beschrieb der israelische Kriminologe Abraham Tennenbaum: „Drei Terroristen, die versuchten, in die Menge mit Maschinengewehren zu feuern, konnten nur ein Opfer töten, bevor sie von Israelis niedergeschossen wurden, welche Waffen tragen dürfen. Als er der Presse am nächsten Tag vorgestellt wurde, beklagte sich der überlebende Terrorist, dass seine Gruppe sich nicht dessen bewusst war, dass israelische Bürger bewaffnet sind. Die Terroristen hatten geplant, eine Folge von stark besuchten Plätzen mit Maschinengewehren zu beschießen, da sie dachten, sie könnten entkommen, bevor Polizei oder Armee eintreffen könne, um ihnen entgegenzutreten...
Die Erwartung, ein lebensmüder Gewalttäter würde auf Schusswaffen verzichten, sobald deren Besitz illegal wird, kann man noch nicht einmal naiv nennen.“

http://ef-magazin.de/2012/12/18/3912-das-verbrechen-von-newtown-was-solche-taten-verhindert-und-was-nicht

Mein Reden!
Hätten Bürger ne Wumme in der Tasche, würden die verrückten Bürschchen es erst gar nicht versuchen.
Durchsichtig, das Geschrei der Politbanditen nach völliger Entwaffnung der Bürger: man hat gern völlig wehrlose Verfügungsmasse, die einen nicht zur Verantwortung ziehen kann.


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