Die Erfolge unserer National-Elf - werden auch diesmal die Frauen wieder dran schuld sein? (Feminismus)
Der eine oder andere wird sich vielleicht noch daran erinnern, wie bei der Fußball-WM 2006 in Deutschland die Erfolge der deutschen Nationalmannschaft - immerhin erreichte sie Platz 3 - in den Medien den Frauen der Spieler zugeschrieben wurden, weil die mit ihrer "emotionalen Kompetenz" dafür gesorgt hätten.
Nun bin ich mal gespannt, welche geistigen Verrenkungen die Qualitätspresse diesmal unternehmen wird, um die Erfolge von Jogis Jungs als Frauenerfolg verkaufen können.
Gruß, Kurti
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Die Erfolge unserer National-Elf - werden auch diesmal die Frauen wieder dran schuld sein?
Oberkellner , Wednesday, 09.07.2014, 14:42 (vor 3811 Tagen) @ Kurti
bearbeitet von Oberkellner, Wednesday, 09.07.2014, 14:50
Nun bin ich mal gespannt, welche geistigen Verrenkungen die Qualitätspresse diesmal unternehmen wird, um die Erfolge von Jogis Jungs als Frauenerfolg verkaufen können.
Entscheidend war doch, daß man das Ergebnis mit jenem der Frauen verglichen und die einge WM beworben hat "dritte Plätze sind was für Männer" und 2011 gings dann prompt in die Hose mit dem Vergleich, weil man nicht mal ins Halbfinale kam. Diesmal wirds nicht leichter, denn wenn Jogis Jungs Erster werden, wovon man ausgehen kann, dann fehlt der negative Vergleich, an dem man sich aufgeilen kann. Umgekehrt wird man die Frauen nicht unter Druck setzen "das sollen uns die Frauen mal nachmachen" weil der Zeitgeist das nicht hergibt.
siehe auch
http://www.wgvdl.com/forum2/forum_entry.php?id=242592
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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus
Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!
wikimannia statt femipedia
Am schwersten haben es die Spielerfrauen auf den Tribünen!
Li Ho Den , Wednesday, 09.07.2014, 15:51 (vor 3811 Tagen) @ Oberkellner
... und natürlich hat´s de Muddi auch nicht einfach.
Das ist jetzt nicht die Kapitulation ihrer EU, sondern die ist da bei irgendeinem WM-Spiel fotografiert worden, wo sie mit dem Regierungs-Airbus für 300.000 Eus hingejettet ist.
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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.
Apropos Frauenfußball
Kurti , Wien, Wednesday, 09.07.2014, 16:59 (vor 3811 Tagen) @ Oberkellner
Da gab's doch mal irgend so ein Freundschaftsspiel der deutschen Frauenfußball-Nationalmannschaft gegen die männliche Nachwuchs(!)-Mannschaft von Wanne-Eickel, bei der die Frauen geradezu vom Platz gefegt worden sind.
Gruß, Kurti
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Frauenfussball WM 2011
Christine , Thursday, 10.07.2014, 07:37 (vor 3810 Tagen) @ Oberkellner
Entscheidend war doch, daß man das Ergebnis mit jenem der Frauen verglichen und die eigene WM beworben hat "dritte Plätze sind was für Männer" und 2011 gings dann prompt in die Hose mit dem Vergleich, weil man nicht mal ins Halbfinale kam.
Dazu muss man m.E. auch sagen, dass es bei den Frauen kein Achtelfinale gab. Wer weiß, vielleicht wären sie bereits dort ausgeschieden. Trotzdem war es nach der Werbung natürlich eine Blamage sondersgleichen.
http://de.wikimannia.org/Frauenfußball
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
"Es hat weh getan, auf der Seite der Sieger zu stehen"
Red Snapper, Thursday, 10.07.2014, 05:15 (vor 3810 Tagen) @ Kurti
Claus Kleber im Heute Journal über das Spiel gegen Brasilien.
Der Selbsthass dieser gestörten rotgrünen Journalisten.
"Es hat weh getan, auf der Seite der Sieger zu stehen"
Peter, Saturday, 12.07.2014, 11:11 (vor 3808 Tagen) @ Red Snapper
Claus Kleber im Heute Journal über das Spiel gegen Brasilien.
Der Selbsthass dieser gestörten rotgrünen Journalisten.
Ich glaubte damals: mich tritt ein Pferd. Während wir ausgelassen feierten und kollektiv absolut in einem Glücksrausch untergingen erzählt der Schwarzmalerkleber so ein Scheiß.
Dieser Kerl erzählt quasi was von einer Tragödie während sein und mein Land im größten Triumphfest in unseren Lebzeiten untergeht. Und ja, für mich ist er die Ikone des politischen Korrekten: Grünsein, ökosein, antimannsein, antideutsch .
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Ihr könnt mich alle mal
Glaub ich nicht...
Narrowitsch , Berlin, Thursday, 10.07.2014, 18:59 (vor 3810 Tagen) @ Kurti
Mir schwant,diesmal hält das Gros des Femipacks die Fresse. Aus gutem Grund.
Denn die Leute sind so doof nun wieder auch nicht, sie sehen, was sich auf dem Rasen und was sich auf Rängen abspielt: Fußball - das ist Leidenschaft, Herzklopfen, Bangen, Kämpfen, auch mit Würde verlieren.
Der Unterschied zwischen Männer- und Frauenfußball findet sich in den Völkern. Männerfußball ist ein gewachsenes Phänomen, wurzelnd im Volk; Frauenball eine gesellschaftspolitische Fehlkonstruktion, ein Implantat, eine Art sportpolitische Silikontitte genderistischer IdiotInnen, die darauf hoffen, Begeisterung und Herz wären zu quotieren, so wie Frau im Öffentlichen Dienst.
90% Einschaltquote, mehr als 30 Millionen Zuschauer!
Wieviele Zuschauer gaben sich bei der Kür des Würstchens die Ehre? Und wer schaute da?
Überhaupt: keine zwanzig Jahre her, da galt in weiblichen Kreisen Fußballbegeisterung als eine Art Männerkrankheit, hart an der Grenze zum Schwachsinn. Und nun?
Jede noch so blöde Medientusse meint derzeit so tun zu müssen, als wäre sie echte FanIn von Deeeuuuutschlands Jungs und verstünde die Abseitsregel. Von den Plagen aus der Politkaste ganz zu schweigen.
Eigentlich ganz schön, oder?
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Gut auf den Punkt gebracht; Zusatzpunkt Blitzkrieg
Christine , Friday, 11.07.2014, 09:34 (vor 3809 Tagen) @ Narrowitsch
Überhaupt: keine zwanzig Jahre her, da galt in weiblichen Kreisen Fußballbegeisterung als eine Art Männerkrankheit, hart an der Grenze zum Schwachsinn. Und nun?
Das verstehst du nicht, mein lieber Narro: nachdem wir alle immer gleicher werden (sollen), ist es nur natürlich, dass auch die Frauen diesem Wunsch entsprechen
Jede noch so blöde Medientusse meint derzeit so tun zu müssen, als wäre sie echte FanIn von Deeeuuuutschlands Jungs und verstünde die Abseitsregel.
Ja, es ist schon erstaunlich, wie viele auf einmal, obwohl gegen Deutschland und die Deutschen an sich, irgendwie doch national eingestellt sind.
Von den Plagen aus der Politkaste ganz zu schweigen.
Ich brauche nur daran zu denken, dass unser Bundesgauckler ebenfalls dabei ist, dann wird mir direkt übel.
Eigentlich ganz schön, oder?
Klaro.........
Lustig finde ich derzeit allerdings, wie sich einige aufregen, weil sich doch tatsächlich der eine oder andere mehr als sonst nicht nur freuen, sondern dieses auch noch zu Papier bringen - allerdings mit "fragwürdigen" Worten, wie z.B. Blitzkrieg.
Nazi-Vergleiche nach WM-Sieg
Der "Blitzkrieg" ist wieder da
Wenn Deutschland im Fußball gewinnt, lassen Weltkriegs-Vergleiche meist nicht lange auf sich warten. "USA Today" und ein indischer Schauspieler holen den "Blitzkrieg" wieder raus. Zwei Komiker greifen zu noch gewagteren Anspielungen.[..]
In Anspielung auf die Holocaust-Lüge, in der viele Rechtsextreme die massenhafte Tötung von Juden durch die Nazis bestreiten, meinte US-Komiker Max Silvestri: "Möglicherweise leugnen bereits einige Deutsche, dass so viele Tore geschossen wurden."
http://www.n-tv.de/sport/fussball_wm_2014/Der-Blitzkrieg-ist-wieder-da-article13180126.html
Oder...
Internationale Pressestimmen
"Oh! Mein! Gott! Ein Fußball-Blitzkrieg"
Deutschland feiert den Einzug ins Finale der Fußball-WM - mit einem Sieg, den auch die internationale Presse einstimmig "historisch" nennt. Für die Brasilianer haben die Kommentatoren Mitgefühl, gehen aber auch hart ins Gericht.[..]
http://www.n-tv.de/sport/fussball_wm_2014/Oh-Mein-Gott-Ein-Fussball-Blitzkrieg-article13176071.html
In Österreich wird sogar der Medienrat eingeschaltet.
"Krone": Aufregung nach NS-Anspielung in Jeannée-Kolumne
Michael Jeannée erhofft sich einen "Endspielsieg" und wandelte die erste Strophe des Deutschlandlieds ab. Der Presserat wurde eingeschalten.[..]
Folgendes hatte der Gute von sich gegeben:
"Ich glaube an den deutschen Fußball, ich liebe ihn. Seine Kraft und Leidenschaft. Sein Aufbäumen in scheinbar aussichtsloser Situation. Seine Genieblitze. Seine schwarz-rot-goldene Geschlossenheit. Seine deutschen Tugenden in elf Sportlern. Daher: Heute die Brasilianer und morgen die ganze Fußballwelt. Mit einem Endspielsieg in Rio", so der "Krone"-Postler in der Abendausgabe von Österreichs größter Tageszeitung.[..]
http://diepresse.com/home/kultur/medien/3834720/Krone_Aufregung-nach-NSAnspielung-in-JeanneeKolumne
Boah... das geht ja man gar nicht
Ich weiß grad nicht, ob ich folgendes schon hier eingestellt habe, aber egal, doppelt gemoppelt hält eh besser.
Niersbach im Siegesrausch: Ein Präsident flippt aus
Ruhig bleiben, noch ist nichts gewonnen - das war das Motto der deutschen Nationalmannschaft nach dem 7:1-Triumph gegen Brasilien. Blöd nur, dass der eigene Präsident dabei nicht mitmachen wollte.[..]
Nicht nur im Artikel, sondern auch in den Kommentaren wird immer wieder davon geschrieben, dass ein Präsident eine Vorbildfunktion habe und sich deshalb hätte zurück halten müssen bei seinem Interview im ZDF. Sein Bedauern für die Brasilianer wäre einfach nicht hinreichend zum Ausdruck gekommen und das wäre eine Schande sondergleichen. Was soll man dazu noch sagen...?
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Glaub ich nicht...
Peter, Saturday, 12.07.2014, 11:25 (vor 3808 Tagen) @ Narrowitsch
Überhaupt: keine zwanzig Jahre her, da galt in weiblichen Kreisen Fußballbegeisterung als eine Art Männerkrankheit, hart an der Grenze zum Schwachsinn. Und nun?
So ist es doch durch die Bank. Es gab (und sind es immer noch) Männerdomäne. Sprich sehr stark geschlechtsspezifische Differenzen, die Frauen einfach nicht überholen können. Alle starken Seiten der Männer werden und wurden als Krankheit oder Primitivität herabgespült. Gleichzeitig wurde aber auch Spinnereien konstruiert, um diese männliche Stärken als doch weiblichen Stärken umzu“schreiben“.
Wir Männer waren früher alle primitiven Neandertaler, weil wir offenbar mehr Schmerzen verkraften können. Dann kam die Geburtsstunde der Geburtsschmerzen. Was, was Männer niemals kennen werden und dadurch schon alleine kein Vergleich sein kann. Der einzige geschlechtsspezifischer Schmerz, den ein Geschlecht in seinem Leben nicht kennen lernen wird.
Dennoch galt die Frau eben nicht als primitiver Neandertaler als wieder die Mehrheit an den Quatsch glaubte. Sondern als die Krönung der Schöpfung.
Jede noch so blöde Medientusse meint derzeit so tun zu müssen, als wäre sie echte FanIn von Deeeuuuutschlands Jungs und verstünde die Abseitsregel. Von den Plagen aus der Politkaste ganz zu schweigen.
Eigentlich ganz schön, oder?
Ein Glück, dass eine Frau die Jogi Jungs interviewt:
Wie ist es mit ihm in einem Zimmer zu schlafen?
Welche Musik hört er gerne?
Wie geht es seinen Kinder?
Hat er einen Teddy?
Was kochte der Koch?
Tanzt er auch?
Wie war die Party?
Sorry, wollen sie über Fußball sprechen oder ihn heiraten?
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Ihr könnt mich alle mal