Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Mit Freude und lautem Gebrüll gegen die politisch-korrekten Miesmacher! (Männer)

Oliver, Friday, 11.07.2014, 07:32 (vor 3593 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Oliver, Friday, 11.07.2014, 07:38

Das meint zumindest ein Spiegel-Journalist. Na gut, er bezog das auf den DFB-Präsidenten, aber im Grunde genommen meint er aus meiner Sicht alle damit.

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Nein, Ihr grünen und linken Spielverderber! Wir schwenken unsere Flaggen und tragen die Nationalfarben, weil wir stolz auf unsere Mannschaft und unser Land sind. Das dürfen wir nämlich mit Recht sein. Wenn Ihr damit ein Problem habt, seid Ihr das Problem! Das möge sich die heutige Trägerin des “Klodeckels” hinter die Ohren schreiben. Denn für Theresa Kalmer, Sprecherin der Grünen Jugend, führt Patriotismus zwangsläufig zu Nationalismus, was durch “soziologische Studien” angeblich belegt werde. Den “nationalistischen Hype” möchte sie am liebsten radikal unterbinden. Ganz handfeste Vorschläge machen dazu ihre linken Kollegen: Der Fahnenklau zum “Befreien des öffentlichen Raums von nationaler Symbolik” gilt dort als probates Mittel der Selbstjustiz. Die Grüne Jugend hingegen findet die Weltmeisterschaft in Brasilien an sich problematisch. Sie errechnet tagesaktuell den Preis eines WM-Tores, indem sie die immensen Kosten des Riesenspektakels für Mensch und Umwelt durch die Anzahl der Treffer teilt. Doch die Grünen wären nicht die Grünen, ginge es hier nicht vor allem um Ideologie. Die Kosten werden nämlich nicht etwa nur in Euro ausgewiesen, sondern in der Zahl der Zwangsumsiedlungen und der Masse des Kohlendioxidausstoßes.

So informiert die Grüne Jugend unser schlechtes Gewissen darüber, dass wir 41 Tote und 1.613 Zwangsumsiedlungen bejubeln, wenn wir uns über ein WM-Tor freuen. Trickreich haben sie dabei die vermeintlichen Zwangsumsiedlungen für den Bau der olympischen Sportstätten gleich noch eingerechnet, damit die Zahl gewaltiger wirkt. Auch beim Kohlendioxidausstoß wurde eher dick aufgetragen, indem man ein früheres Turnier noch hinzurechnete – es wäre ja ansonsten nur halb so beeindruckend. Doch zurück zur Nationalsymbolik: Bei der Linksjugend löst jede Form des Wettstreits zwischen den Nationen größtes Unbehagen aus. Am liebsten also den Wettbewerb gleich ganz abschaffen, im Sport, in der Bildung und in der Gesellschaft sowieso. Warum verbissen einem Ziel nachjagen, wenn es sich doch so viel harmonischer und vor allem anstrengungslos erreichen lässt? Fußball-Weltmeister sind also per Akklamation ab sofort alle 193 offiziellen Staaten der Erde. Auch jene, in denen Fußball gar nicht gespielt wird. Und die 13 Länder, bei denen die Staatseigenschaft umstritten ist, natürlich auch – soll bloß keiner denken, wir hätten was gegen Transnistrien.

http://meinungsfreiheit24.wordpress.com/2014/07/06/linksgruner-wahn-die-wm-der-nationalisten-und-rassisten/

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Liebe Grüße
Oliver


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