Das ist die Meinung der Zeitung/MSM:

Der Vorsitzende Richter Ulrich Meinerzhagen sprach in seinem Urteil am Mannheimer Landgericht von einem "Übermaß an Leid", das die 51-jährige Frührentnerin zu der Tat getrieben habe. Ihre erwachsene Tochter ist seit Jahren unheilbar erkrankt und pflegebedürftig. In letzter Zeit verschlechterte sich der Zustand dramatisch. Zudem drückten die Schulden für das neue Haus. Kurz vor der Tat ließ ihr Gatte die Familie im Stich, weil er in der Kur eine andere kennengelernt hatte. "Die Summe der Belastungen hat ihre Kapazitäten bei weitem überstiegen", sagte Meinerzhagen.

Ich glaube eher an diese inoffizielle Version:

Die Frau hat den Mann mit einer Falschbeschuldigung und dem Gewaltschutzgesetz aus dem gemeinsamen Haus entsorgt. Infolge dessen musste der Mann aus psychologischen Gründen zur Kur. Weil Frauen sich um Geld keine Sorgen machen, fiel ihr erst spät auf, dass das noch etwas war .... z.B. Raten für einen Bankkredit. Bisher hat´s der Mann bezahlt, ohne das sie sich kümmern musste. Als sie das begriff, fing sie mit mehreren Minijobs an, den Kredit abzusichern. Dabei ging sie, obwohl es keine biologischen Unterschiede gibt, an die Leistungsgrenzen des weiblichen Geschlechts. Weil sie die Entwicklung, die sie selbst mit Hilfe des kalfaktierenden Rechtsstaates ins Rollen gebracht hat, nicht mehr unter Kontrolle hatte, wollte sie sich mit dem "goldenen Schuss" der Verantwortung entziehen. Um sich an ihrem Mann zu rächen, sollten die Kinder auch sterben. Es mißlang ... Gott sei Dank!