Das wird auch Zeit...Mindestqualifiaktion für Gutachter und Familienrichter! (Recht)
Jeder selbstständige Bäcker und Handwerker muss seine Qualifikation ausweisen können!
Experten fordern Mindestqualifiaktion für Gutachter und Familienrichter
01.06.2014
Auf einer Podiumsdiskussion des Verbandes Anwalt des Kindes e.V. Berlin-Brandenburg forderten Experten Schulungen für Gutachter und Familienrichter. Gerichtsverfahren tragen die Züge einer Lotterie wurde bemängelt.
sG
Micha
Bei den ABM-Verfahrensbeiständen sieht es nicht besser aus.
Die "fordern" das, aber ehe das möglicherweise "Gesetzesreife" erlangt, vergehen noch mindestens 20 Jahre. Selbst wenn die dann ein Gesetz diesbezüglich beschließen, dann ist das so gestaltet, dass genau diese parasitären Ur-Dummen sicher wieder mit dabei sind, nur diesmal mit gesetzlichem Rückwind. Eine Korrektur dieses "Schusses in den Ofen" werden nicht mal unsere Kinder mehr erleben.
Solange dieses perfide System in dem Land an der Macht ist, werden noch viele Kinder im Zuge gerichtlich begleiteter Kindesmisshandlung und dem Missbrauch verliehener Amtsbefugnis erwachsen.
Übrigens ... "Qualifikation" fordern Andere für diese ABM-Verfahrensbeistände auch. Ein Familiengericht kann mit der "Vertretung der Intressen des Kindes" jeden dahergelaufenen Depp von der Straße beauftragen. Anforderungen stellt das FamFG diesbezüglich nicht.
Ich bin mir sicher, dass es in einer Lotterie deutlich seriöser zugeht, als bei der Familienunrechtsjustiz. Beim Lotto hat man als Mann wenigstens Chancen zu gewinnen, während man beim Familienunrecht als Vater weiß, dass man(n) verliert. Leitsatz jeder juristischen Reflexbewegung (nicht Denkens!): "Mütterwohl = Kindeswohl!"
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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.
Wo immer man auch liest, überall wird die Unfähigkeit dieser Leute angeprangert!
http://v-a-k.eu/jour-fixe-18-09-2013/
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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.
Psychiatrischer Gutachter Prof. Norbert Nedopil
Auf diese Weise wird es weder Herrn Mollath noch seinem Verteidiger Strate gelingen, den “renommierten” Psychiater Prof. Dr. Nedopil aus dem Verfahren zu drängen, dabei wäre es dem Grunde nach ganz einfach, denn der Psychiater Nedopil ist eine regelrechte Gutachtenmaschine in Bayern und da kann man das eine oder andere finden, wenn man suchen würde.
Im Fall eines von Gerichts wegen zu begutachtenden Rechtsanwaltes hat dieser Prof. Dr. Nedopil nämlich die Tatsache, dass dieser Rechtsanwalt sich schriftsätzlich gerühmt hat, die “Befähigung zum Richteramt” zu haben, ins „großartig Anmutende“ eines manischen Syndroms diagnostiziert, anstatt ins deutsche Richtergesetz geschaut zu haben, wo es in § 5 DRiG und § 4 BRAO wörtlich heißt:
“Die Befähigung zum Richteramt erwirbt, wer ein rechtswissenschaftliches Studium an einer Universität mit der ersten Prüfung und einen anschließenden Vorbereitungsdienst mit der zweiten Staatsprüfung abschließt; die erste Prüfung besteht aus einer universitären Schwerpunktbereichsprüfung und einer staatlichen Pflichtfachprüfung.”
“Zur Rechtsanwaltschaft kann nur zugelassen werden, wer die Befähigung zum Richteramt nach dem Deutschen Richtergesetz erlangt hat.”
Der von Gewichts wegen von Prof. Dr. Nedopil zu begutachten gewesene Rechtsanwalt hat sich also nur dessen schriftsätzlich gerühmt, was er von Gesetzes besitzt, nämlich tatsächlich die “Befähigung zum Richteramt”.
Dieses dokumentierte Vorkommnis zeigt die gerne unterschätzte Gemeingefährlichkeit der bundesdeutschen Psychiatrie:
http://grundrechteforum.de/231987
Deutschland
Dieses dokumentierte Vorkommnis zeigt die gerne unterschätzte Gemeingefährlichkeit der bundesdeutschen Psychiatrie.
Bei falschbeschuldigten Männern, die zu einer AntiGewaltTherapie genötigt werden, heben Psychologen die ohnehin hohe Hemmschwelle für Aggressionen nochmals an. Da der Mann vollkommen unschuldig ist, wäre dies eigentlich nicht nötig. In Deutschland aber wird die Gewalttätigkeit von Frauen tabuisiert, womit man bei unschuldigen Männern mit solch einer Therapie nur erreichen will, dass sie die Aggressionen der Frau besser ertragen und gelassener reagieren. Vor kurzem habe ich solch einen Fall kennengelernt. Das der Mann jemals gewalttätig gewesen sein soll - es überhaupt kann - schloß ich grundsätzlich aus. Er kaufte sich sogar vorgeschnittenes Brot, nur um kein Messer berühren zu müssen. Die Justiz sah das aber bei ihm anders.
Selbst wenn die Frau die Tür für die Polizei noch mit dem abgerissenen Ohr des Mannes in der Hand öffnet, wird in Deutschland der gewalttätige Mann der Wohnung verwiesen.
Das haut mich jetzt vom Hocker!
Genaus so, wie hier Familienrichter und Gutachter - und ich muss noch ergänzen Verfahrensbeistände - geschildert werden, habe ich es erlebt. Ich lag also bis jetzt mit meiner persönlichen Meinung über den kindeswohlschädigenden Laden nicht daneben. Was mich wundert ist, dass die ganze Misere bereits in der Bundesregierung angekommen ist. Das geschah vor 9 ( n e u n ) Jahren. Mein Gott, haben die eine lausig lange Leitung. Diese vollmundig verkündete Ankündigung - ich vermute eine Abschaffung der Missstände - ist ja nun auch im Sande verlaufen. Zumindest scheint man es nicht vergessen zu haben und hat es im neuen Koalitionsvertrag wieder aufgenommen (mich würde mal der Originaltext aus diesem Werk interessieren). Nun gibt es ja zur Zeit in der Politik Wichtigeres zu tun, als sich um die Qualifikation von Familienrichtern usw. zu kümmern. Und, an der Basis arbeiten eingefahrene Teams, die würden bei Neuerungen nur durcheinander gebracht. Wenn die dann auch nochmal mindestens 9 Jahre brauchen, um ihre Gehirne umzuschalten, dann ist wieder eine Generation durch die Misere durch.