AfD Programm zur Landtagswahl in Thüringen
Seite 6 - Klare Absage an die Gender-Ideologie
"mit Hilfe der Gender-Ideologie den Sinn des Wortes "Familie" in Artikel 6, Absatz 1 des Grundgesetzes auf andere Gemeinschaften auszudehnen und der Familie auf diesem Wege den besonderen Schutz der staatlichen Ordnung zu entziehen, ist entgegenzutreten. Die Gender-Ideologie steht sowohl im Widerspruch zu den Ergebnissen der Naturwissenschaft und Entwicklungspsychologie als auch zur Lebenserfahrung"

http://afd-thueringen.de/wp-content/uploads/sites/2/2014/07/AfD_Thueringen_Wahlprogramm.pdf

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Liebe Grüße
Oliver

Also ich könnte schon fast einen Kotzeimer gebrauchen, wenn ich mir die kurze Rede der Beatrix von Storch im europäischen Parlament anhöre: Wie wichtig doch der Mutterschutz sei und daß die Mutter der Kern der Familie sei und bla bla bla.

https://www.youtube.com/watch?v=U1Urw1AV0RQ

Das ist nicht besser wie das, was die beiden "Leihenfamilienrechter" ab min 27:45 zusammenfaseln: http://www.youtube.com/watch?v=62rTXppwTbU

Also ich könnte schon fast einen Kotzeimer gebrauchen, wenn ich mir die kurze Rede der Beatrix von Storch im europäischen Parlament anhöre: Wie wichtig doch der Mutterschutz sei und daß die Mutter der Kern der Familie sei und bla bla bla.

https://www.youtube.com/watch?v=U1Urw1AV0RQ

Vielleicht sind Frauenthemen eben doch das einzige, was Frauen in der Masse mit einiger Sicherheit dazu bewegen kann, zum Beispiel Politik zu machen.

Vielleicht bekommen die ja die heiß und innig gewünschten Frauen in die Informatik, wenn man sie mit Verheißungen wie dem Programmieren von Baby- und Schmink-Apps anfüttert. Oder in die Biochemie mit der Aussicht auf die Entwicklung revolutionärer Schlankmacher oder Liebeszauber-Trunks.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Wie wichtig doch der Mutterschutz sei und daß die Mutter der Kern der Familie sei und bla bla bla.

GERADE von Storch vertritt die Wichtigkeit der Familie; lehnt Gender und Kita für Würmchen ab, während der Genderwahn die Familie zerstören will.

Insofern ein wichtiger Ansatz, wie ich finde.
Gegen den Genderwahn a la Schwesig

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Liebe Grüße
Oliver

Vielleicht sind Frauenthemen eben doch das einzige, was Frauen in der Masse mit einiger Sicherheit dazu bewegen kann, zum Beispiel Politik zu machen.

Frauen in der Politik. Irgendwie erinnere ich mich an eine Stelle bei Martin van Creveld in der er die These aufstellt, daß alle Tätigkeiten, die wichtig werden, von den Männern übernommen werden. Anders herum sollten daher Tätigkeiten - hier die Politik - unwichtig werden, da sie zur Zeit vermehrt von Frauen übernommen wird. Ob wir vielleicht für eine mir symphatische Anarchie (damit meine ich keine mit Chaos und auch keine mit Kommunismus) überführt werden sollen?

GERADE von Storch vertritt die Wichtigkeit der Familie; lehnt Gender und Kita für Würmchen ab, während der Genderwahn die Familie zerstören will.

Die vertritt nur ein Weltbild wie es im dritten Reich gegolten hat. Nach der ist doch die Mutter ganz besonders wichtig für die Kinder und der Scheißkerl soll ruhig die Kohle abliefern. Ich habe eine weile deren Mail-Liste gelesen und irgendwann reichte mir ihre Vorstellung.

Ja kann bei dem Thema niemand weiter denken? Mir kommt es wie in einem binären System vor in dem es entweder konservativ oder feministisch sein muß. Daß es vielleicht auch einen dritten Weg, mit dem alle zufrieden sind, geben könnte, kann sich scheinbar niemand vorstellen. Irgendwie schwingt dabei dieses "Alternativlos" mit. Mann, hat da niemand Ideen im Hirn, die brauchbar sind?

Wir leben in keiner Welt, die still steht. Daher scheidet ein Zurück aus. Die Welt steht aber auch für Männer nicht still - man denke nur an die wegbrechende Arbeitswelt vor allem für die Arbeiter dank Automatisierung und Rationalisierung - und daher sollte sich auch der Mann mal erheben.

Ach ne, der Mann will sich ja nur in seinen Anzug uniformieren und alles schön traditionell halten!

EU-Parlament stimmt Steuerverschleuderung in unbekannter Höhe zu

+++ Schulz lässt unter Missachtung der demokratischen Rechte der Abgeordneten abstimmen +++

In der heutigen Plenarsitzung stand die Nachwahl von vier Kommissaren für die Restamtszeit der Kommission, also für ca. drei Monate, auf der Agenda der Plenarsitzung. Zunächst hatte ECR-Mitglied Ashley Fox den Präsidenten Martin Schulz gefragt, welche versorgungsrechtlichen Folgen diese Nachwahl hat. Die ECR hat die Sorge, dass mit drei Monaten Arbeitszeit Anspruch auf lebenslange Pensionen bestehen könnte. Martin Schulz machte in seiner Reaktion deutlich, dass er selbst darüber nicht Bescheid weiß. Dennoch wollte er wenig später die Abstimmung durchführen. Daraufhin habe ich zur Geschäftsordnung interveniert und darauf hingewiesen, dass das Parlament bei Rechtsakten mit finanziellen Konsequenzen diese festzustellen hat und bat erneut um die Information darüber, welche Ansprüche die nachgewählten Kommissare haben werden. Das bürstete Schulz ab mit der Bemerkung, die Ansprüche seien in irgendwelchen Vorschriften geregelt, die mir doch sicherlich bekannt seien. Meinen Zwischenruf, das sei ihm ja selbst nicht bekannt, ignorierte er und ließ abstimmen, ohne die Versorgungsansprüche mitzuteilen. Das Parlament hat mit der Mehrheit von EVP, Liberalen und Sozialisten die Kommissare gewählt, nicht wissend, was die finanziellen Konsequenzen sind.

Schulz hat eindeutig gegen Artikel 38 / Rule 41 der Geschäftsordnung verstoßen und unter Missachtung demokratischer Rechte der Abgeordneten abstimmen lassen. Das Parlament hat gedankenlos zugestimmt und damit Steuermittel in unbekannter Höhe verschleudert.

https://www.facebook.com/photo.php?v=767481856608404&set=vb.751083248248265&type=2&theater

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Liebe Grüße
Oliver

Vielleicht sind Frauenthemen eben doch das einzige, was Frauen in der Masse mit einiger Sicherheit dazu bewegen kann, zum Beispiel Politik zu machen.

Frauen in der Politik. Irgendwie erinnere ich mich an eine Stelle bei Martin van Creveld in der er die These aufstellt, daß alle Tätigkeiten, die wichtig werden, von den Männern übernommen werden. Anders herum sollten daher Tätigkeiten - hier die Politik - unwichtig werden, da sie zur Zeit vermehrt von Frauen übernommen wird. Ob wir vielleicht für eine mir symphatische Anarchie (damit meine ich keine mit Chaos und auch keine mit Kommunismus) überführt werden sollen?

Wie kommst Du jetzt auf Anarchie, sofern Frauen Politik machen würden?

Schon die Zeit der Freiheit, der Gleichberechtigung, die sexistische Hierarchie im Familiengericht und Jugendamt vergessen? Dort wird Frauenpolitik ausgelebt. Mit der weibliche Wissenschaft des Genderwissenschaft wieder auch eine neue Form einer extrem esoterischen und gottlosen Religion, die ebenfalls nur Männer benachteiligen möchte. - Ich sehe da eine Frauendiktatur auf uns zu kommen, die speziell auf Privilegien der Frauen ausgerichtet ist.

Sofern wir ja auch mal ehrlich sind, haben wir Männer schon in Zeiten Roms Scheintode regieren lassen. Ähnlich wie jüngst Adenauer, Kohl oder Johannes Paul der Zweite. Wenn also alte Männer das können, können Frauen das auch. Es gehört offenbar nicht viel dazu, um regieren zu können.

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Ihr könnt mich alle mal

Wie kommst Du jetzt auf Anarchie, sofern Frauen Politik machen würden?

Sollte Politik tatsächlich unwichtig werden - so als Volksunterrdrückungsorgan - kann man die Politik gleich aufgeben und bestenfalls einen Repräsentanten, der das Volk nach außen vertritt, hinstellen.

Schon die Zeit der Freiheit, der Gleichberechtigung, die sexistische Hierarchie im Familiengericht und Jugendamt vergessen?

Dann schaffen wir eben den Euro ersatzlos ab! Nicht wenige in den Friedensmahnwachen möchten das so. Da wäre nach so einer Scheidung die Gleichberechtigung sehr viel leichter hergestellt, wenn der Mann der Exe und den gemeinsamen Kindern durch allgemeines Fehlen von Geld nichts zahlen kann. Wozu braucht es dann auch eine Scheidung im Familiengericht? Da wäre dann doch erstmal eine Freiheit gegeben! Und ja, dort sind auch genug Frauen, die eine geldlose Gesellschaft möchten.

Um hier nun nicht angegriffen zu werden eine Erklärung dazu: Geld brauchen wir - wie auch immer es konstruiert ist - solange wir uns nicht wie mit einem Replikator die Dinge des täglichen Lebens einfach herstellen können bzw. in einer automatisierten Überflußgesellschaft leben, in der vom meisten mehr da ist, als wir verbrauchen können.

Dort wird Frauenpolitik ausgelebt. Mit der weibliche Wissenschaft des Genderwissenschaft wieder auch eine neue Form einer extrem esoterischen und gottlosen Religion, die ebenfalls nur Männer benachteiligen möchte.

Ich glaube nicht, daß die in einer geldlosen Gesellschaft dann noch permanent an ihr Loch denken können. Spardose kann das dann keine mehr sein.