Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Heute Abend 22:45 Uhr auf Einsplus (Gesellschaft)

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 27.07.2014, 20:18 (vor 3809 Tagen)

Haben wir Angst vorm Kinderkriegen? Gibt es den perfekten Zeitpunkt?

Der richtige Partner, ein sicherer Job und ausreichend Bares: Erst wenn wir hinter allen relevanten Lebensbereichen einen Haken gemacht haben, widmen wir uns der KFrage. Wann soll ich Kinder kriegen? Die Antwort gibt die Statistik: Die Deutschen werden immer später Eltern. Im Durchschnitt sind Mütter heute 29 Jahre alt. Die Geburtenrate geht zurück: Auf 1000 Erwachsene kommen nur noch 8,4 Geburten, weniger als in der gesamten EU.
Woher kommt diese Angst vorm Kinderkriegen? Ist es unsere Gesellschaft, die uns vorschnell bewertet und in Hausmütterchen und Rabenmütter unterteilt? Ist es die Politik, die uns hängen lässt und nicht genügend Betreuungsplätze bietet? Oder ist es am Ende unser eigener Perfektionismus weil wir keine Kompromisse machen und unsere Freiheit so lange nicht hergeben wollen, bis es am Ende zu spät ist für Kinder?
Der Klub hat unter anderem Saralisa Volm zu Gast. Sie ist Schauspielerin, 28 Jahre alt und Mutter zweier kleiner Kinder. Und rät zum Mut: "Wenn ihr wirklich Kinder kriegen wollt, dann macht es doch einfach und lasst Euch nicht einreden, dass der richtige Zeitpunkt noch kommen wird". Ebenfalls zu Besuch: Judith Leunissen von der Beratungsstelle Pro Familia sie kennt die gesammelten Sorgen und Ängste, die eine Schwangerschaft mit sich bringt. Reporter Daniel Bröckerhoff ist selbst jung Vater geworden und sucht nach den gesellschaftlichen Stellschrauben, an denen man drehen könnte, um Deutschland kinderfreundlicher zu machen. Reporterin Eva Schulz fühlt sich mit 23 noch viel zu jung für ein Kind und besucht Studenten, die diesen Schritt trotz aller Bedenken getan haben.
http://anonym.to/?http://www.einsplus.de/folge-35-haben-wir-angst-vorm-kinderkriegen/-/id=10618492/did=12598344/nid=10618492/1jzrhnt/index.html

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Heute Abend 22:45 Uhr auf Einsplus

roser parks ⌂ @, Sunday, 27.07.2014, 20:56 (vor 3809 Tagen) @ Kurti


Woher kommt diese Angst vorm Kinderkriegen?

Diese dämliche Scheinheiligkeit, solcher Fragen.

Die ganze Politik der letzten Jahrzehnte, war auf diese Zerstörung ausgerichtet.
Den Anteil der NWO - Planungen können wir noch klären.

--
rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig

Der Daniel sucht "Stellschrauben"!

Li Ho Den ⌂, Sunday, 27.07.2014, 21:06 (vor 3809 Tagen) @ Kurti

Reporter Daniel Bröckerhoff ist selbst jung Vater geworden und sucht nach den gesellschaftlichen Stellschrauben, an denen man drehen könnte, um Deutschland kinderfreundlicher zu machen.

Soso, der Daniel sucht also wirklich "Stellschrauben", an denen er drehen könnte ... aber da muss er gar nicht lange suchen. Einfach mal bei uns oder beim VAFK reinschauen oder sich Dienstags in ein Jugendamt auf den Gang setzen und schon hat die Schraubengroßhandlung geöffnet:

http://www.zahlvaeter.fall.vn/forderungen.html

Das Problem ist nur: Er kann drehen, drehen, drehen, drehen, drehen, drehen, drehen,drehen, drehen, drehen,drehen, drehen, drehen,drehen, drehen, drehen,drehen, drehen, drehen,drehen, drehen, drehen,drehen, drehen, drehen,drehen, drehen, drehen,drehen, drehen, drehen,drehen, drehen, drehen,drehen, drehen, drehen,drehen, drehen, drehen,drehen, drehen, drehen,drehen, drehen, drehen,drehen, drehen, drehen,drehen, drehen, drehen,drehen, drehen, drehen,drehen, drehen, drehen,drehen, drehen, drehen,drehen, drehen, drehen,drehen, drehen, drehen,drehen, drehen, drehen,drehen, drehen, drehen,drehen, drehen, drehen .... und nichts wird sich ändern.

Warum sollte sich was ändern, wenn ausgerechnet der Daniel kommt und an den "Stellschrauben" dreht? Die "Stellschrauben" vieler Väter haben schon gar kein Gewinde mehr, sind vom vielen Drehen weggeschmolzen und nix hat sich für sie geändert.

Aber der Daniel sucht "Stellschrauben", an denen er drehen könnte.

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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
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Der Daniel sucht "Stellschrauben"!

roser parks ⌂ @, Sunday, 27.07.2014, 22:04 (vor 3809 Tagen) @ Li Ho Den


Aber der Daniel sucht "Stellschrauben", an denen er drehen könnte.

Ob er kapiert, dasz es sich um eine Durchstellschraube handelt.
Ja, wenn er die nämlich an der einen Seite reindreht, murmelt die sich an der anderen Seite wieder raus.

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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
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Männer können keine Kinder gebären!

Joe, Gutmensch, DDR, Monday, 28.07.2014, 16:32 (vor 3808 Tagen) @ Li Ho Den

Reporter Daniel Bröckerhoff ist selbst jung Vater geworden

Ist er nicht. Seine Beteiligung an der Zeugung ist völlig irrelevant. Die Geburtenziffer wird pro Weibchen gemessen.

und sucht nach den gesellschaftlichen Stellschrauben, an denen man drehen könnte, um Deutschland kinderfreundlicher zu machen.

Das ist völliger Schwachsinn. So als müsse man Kinder nach Deutschland locken, wie bei einem Touristenziel. So als müsse man Ungeborene und Nichtgezeugte zu irgendwas überreden. Auch einem kinderfeindlichen, lebensgefährlichen Kriegsgebiet kommen Kinder zur Welt. Der gefährlichste Ort für einen Menschen in einem "zivilisierten Industrieland" ist der Mutterleib.

Soso, der Daniel sucht also wirklich "Stellschrauben", an denen er drehen könnte ... aber da muss er gar nicht lange suchen.

Wenn keine Kinder geboren werden, dann sind Weiber schuld. Das sind nämlich nach wie vor die einzigen, die Kinder gebären und abmurksen können. Die Samenbanken haben geöffnet, es gibt absolut Null Ausreden. Sie sind alleinschuld an der demographischen Entwicklung.

Daniel Bröckerhoff greift sich das einzige Thema raus, für das Männer überhaupt nicht zuständig sind.

Männer können keine Kinder gebären!

Robert @, München, Monday, 28.07.2014, 17:27 (vor 3808 Tagen) @ Joe

Reporter Daniel Bröckerhoff ist selbst jung Vater geworden


Ist er nicht. Seine Beteiligung an der Zeugung ist völlig irrelevant. Die Geburtenziffer wird pro Weibchen gemessen.

Natürlich gehört zu einem Kind auch ein Vater.

Wahrscheinlich spielst du aber auf die Denkweise an: "Wenn der eine nicht Vater werden will, dann gibts bestimmt irgendeinen anderen Trottel, den man zum Vater machen kann ..."

Scheint so, daß diese Trottel aber dann doch immer weniger werden ;-)

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Männer können keine Kinder gebären!

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 01.08.2014, 12:35 (vor 3804 Tagen) @ Robert

Wahrscheinlich spielst du aber auf die Denkweise an: "Wenn der eine nicht Vater werden will, dann gibts bestimmt irgendeinen anderen Trottel, den man zum Vater machen kann ..."

Scheint so, daß diese Trottel aber dann doch immer weniger werden ;-)

1. Die "Trottel" legen das nicht fest,

2. Wenn diese "Trottel" weniger werden hat das exakt Null Auswirkung auf die Geburtenziffer, da die Anzahl der Trottel in der Bezugsgröße (Weiber) nicht enthalten ist.

Das ist schlichte Mathematik.

Idioten treffen sich

Peter, Monday, 28.07.2014, 00:03 (vor 3809 Tagen) @ Kurti
bearbeitet von Peter, Monday, 28.07.2014, 00:29

Der richtige Partner, ein sicherer Job und ausreichend Bares: Erst wenn wir hinter allen relevanten Lebensbereichen einen Haken gemacht haben, widmen wir uns der KFrage. Wann soll ich Kinder kriegen? Die Antwort gibt die Statistik: Die Deutschen werden immer später Eltern. Im Durchschnitt sind Mütter heute 29 Jahre alt. Die Geburtenrate geht zurück: Auf 1000 Erwachsene kommen nur noch 8,4 Geburten, weniger als in der gesamten EU.


Also... Im Schnitt sind die meisten Frauen mit 29 alles andere als zufrieden mit "allen relevanten Lebensbereichen". Sie wollen mit 29 plötzlich nur wegen einem Grund Mutter werden..... wegen:

"Wenn ihr wirklich Kinder kriegen wollt, dann macht es doch einfach und lasst Euch nicht einreden, dass der richtige Zeitpunkt noch kommen wird".

Diese Weisheit ist sowas von normal, darauf kommt man nun mal, wenn die Tür kurz davor geschlossen werden soll. Dann springt man einfach rein... Das ist eigentlich kein Mut, sondern Panik. - Aber besser so für die Frau als die andere Möglichkeit: kinderlos verbittert und kinderhassend aus Aussichtslosigkeit Mutter werden zu können.

ist so ähnlich wieso hässliche Frauen sagen: Bei mir kommt kein Mann in meine Wohnung rein! (Weil keiner rein will.)

Woher kommt diese Angst vorm Kinderkriegen? Ist es unsere Gesellschaft, die uns vorschnell bewertet und in Hausmütterchen und Rabenmütter unterteilt?

Wenn es nach Frauen ging, wäre ich inzwischen 22-facher Vater....Eher unter- anstatt übertrieben. Ich bin auch froh Vater zu sein, weil mein Erbe Menschen bekommen werden, die mich mehr geehrt, geschätzt, geliebt haben als 7-Milliarden andere Menschen. Aber mein Erbe wird wegen einer unnützen Kuh reduziert.... Sie ist der klare Beweis, dass ich als Mann froh sein kann, erstrecht für die Kinder und Erben, dass ich die Wünsche der Frauen geelftelt habe.

Ist es die Politik, die uns hängen lässt und nicht genügend Betreuungsplätze bietet? Oder ist es am Ende unser eigener Perfektionismus weil wir keine Kompromisse machen und unsere Freiheit so lange nicht hergeben wollen, bis es am Ende zu spät ist für Kinder?

Ist schon hartes Stück Brot: Eine Frau fühlt sich in unserem Land "hängen gelassen"... Sie sind für gar nichts verantwortlich. Werden getragen bis zum Mond und bekommen ihr Rachen immer noch nicht voll.

Manchmal kann ich gar nicht verstehen, wieso eine Frau in Deutschland keine Gebährmaschine ist. Vorallem stets von neuen Männer, da locker 500€/Monat je Kind einkassiert werden kann. Wenn eine Frau sehr geschickt vorangeht, dann locker sogar vierstellig je Kind.

Reporter Daniel Bröckerhoff ist selbst jung Vater geworden und sucht nach den gesellschaftlichen Stellschrauben, an denen man drehen könnte, um Deutschland kinderfreundlicher zu machen.

Das Problem sind die Männer, du Pfeife. Und die haben das Problem der Unfähigkeit der Politik, der illegitime Justiz, der Kosten des Sozialsystems, der Dummheit der Medien an der Backe....

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Ihr könnt mich alle mal

Erbschaften

Narrowitsch @, Berlin, Monday, 28.07.2014, 09:15 (vor 3809 Tagen) @ Peter

Wenn es nach Frauen ging, wäre ich inzwischen 22-facher Vater....Eher unter- anstatt übertrieben. Ich bin auch froh Vater zu sein, weil mein Erbe Menschen bekommen werden, die mich mehr geehrt, geschätzt, geliebt haben als 7-Milliarden andere Menschen. Aber mein Erbe wird wegen einer unnützen Kuh reduziert.... Sie ist der klare Beweis, dass ich als Mann froh sein kann, erstrecht für die Kinder und Erben, dass ich die Wünsche der Frauen geelftelt habe.

In der Tat das Erbschaftsrecht, das ganze Familienrecht ist reformbedürftig. In einer Zeit in der Selbstverwirklichung und Selbstbestimmung angeblich ganz oben auf der Skala der Rechteschmiede stehen soll, genügte es eine Pflicht zur Testamentserrichtung einzuführen und das Fell, also die Erbschaft, nur noch nach dem letzten Willen zu verteilen.

Sind Gören und Eheweiber ans Herz gewachsen, wird es schon was geben, aber völlig unklar, warum renitente Blagen und respektlose Nervensägen an dem partizipieren müssen, wofür Mann sein leben lang den Buckel krumm machen musste.

Doch der Justizoberhäuptling hat viiiiieeel wichtigeres zu tun: Mord anders zu definieren.

Gut, vielleicht folgerichtig. Ist heimtückischer Mord nicht mehr Mord, sondern eine verständliche Abwehrreaktion gequälter Weiber, macht das alles Sinn. Zumindest in einer Femi-und Pudelrepublik

[image]

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Erbpflicht

Peter, Monday, 28.07.2014, 14:59 (vor 3808 Tagen) @ Narrowitsch

Oh mann, das Problem habe ich nicht. Aber selbstverständlich spielte ich damit auch schon gedanklich rum:

In der Tat das Erbschaftsrecht, das ganze Familienrecht ist reformbedürftig.

Ist eigentlich unglaublich, dass sogar nach dem Tod die unerwünschten Bastarden einen Erbpflicht zusteht. Die HÄLFTE vom eigentlichen... Enterben kann man sie nicht!

In einer Zeit in der Selbstverwirklichung und Selbstbestimmung angeblich ganz oben auf der Skala der Rechteschmiede stehen soll, genügte es eine Pflicht zur Testamentserrichtung einzuführen und das Fell, also die Erbschaft, nur noch nach dem letzten Willen zu verteilen.

So sollte es sein. Immerhin machte sich jemand Gedanken um seine Thronfolge... Auch sowas... dann muss der Erbe des Eigentums noch die anderen Erben abbezahlen, die z.B. mit dem Eigentum nichts anfangen wissen außer die Hände aufzuhalten.

Sind Gören und Eheweiber ans Herz gewachsen, wird es schon was geben, aber völlig unklar, warum renitente Blagen und respektlose Nervensägen an dem partizipieren müssen, wofür Mann sein leben lang den Buckel krumm machen musste.

Im Klartext: Als ich mit diesem Gedanke spielte, war ich mehr damit beschäftigt die Gerechtigkeit, sprich die deutschen Justiz, zu überlisten!!! Eben um tatsächliche Gerechtigkeit verwirklichen zu können.

Dieses Justizwesen ist zum Kotzen.

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Ihr könnt mich alle mal

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