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Denunziantin Heidi Külzer wegen Falschbelastung von Horst Arnold vor Gericht (Recht)

Oliver, Friday, 21.12.2012, 08:30 (vor 4354 Tagen)
bearbeitet von Oliver, Friday, 21.12.2012, 08:52

Denunziantin vor Gericht

Lehrerin warf Kollegen zu Unrecht Vergewaltigung vor / Gebrochen starb er nach der Haft.

DARMSTADT. Eine 48-jährige Lehrerin, die ihren damaligen Kollegen Horst Arnold zu Unrecht der Vergewaltigung bezichtigt hat, muss sich von April 2013 an wegen Freiheitsberaubung vor dem Landgericht Darmstadt verantworten. Das teilte das Gericht gestern mit. Das Gesetz sieht für Freiheitsberaubung eine Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren vor, wenn das Opfer länger als eine Woche gefangen gehalten wurde. Horst Arnold saß fünf Jahre im Gefängnis.

Der Prozess vor der 15. Strafkammer beginnt am 10. April, das Gericht hat zunächst sechs Verhandlungstermine anberaumt. Horst Arnold wird den Prozess nicht mehr erleben. Zwei Tage, nachdem die Staatsanwaltschaft im Juni 2012 Anklage gegen Heidi K. erhoben hat, ist er im Alter von 53 Jahren an Herzversagen gestorben. Zehn Jahre lebte der Gymnasiallehrer Horst Arnold mit dem Stigma, seine Kollegin an einer Schule im Odenwald vergewaltigt zu haben. Das Landgericht Darmstadt verurteilte ihn im Juni 2002. Er bekam keine Hafterleichterung, keinen Ausgang, keinen Tag seiner Strafe erlassen. Er galt als uneinsichtig, weil er die Tat stets bestritt. Erst nach voller Verbüßung der Strafe wurde er 2006 aus der Haft entlassen. Seine Arbeit hatte er verloren, seine Gesundheit auch. Sein neuer Anwalt, Hartmut Lierow aus Berlin, erreichte, dass es zu einem neuen Prozess kam. Im Juni 2011 sprach das Landgericht Kassel Arnold im Wiederaufnahmeverfahren wegen erwiesener Unschuld frei. Die Richter stellten fest, die Frau hatte alles erfunden.

Jörg Kachelmann und seine Frau Miriam wollen eine Stiftung ins Leben rufen, um Männern zu helfen, die zu Unrecht angeklagt wurden. Kachelmann ist im Mai 2011 vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen worden. Kachelmann meint, Falschbeschuldigungen seien ein "Massenphänomen". Sie wollen ihre Stiftung nach Horst Arnold benennen: "Es wäre uns eine Ehre, wenn sie den Namen von Horst Arnold tragen dürfte", schreiben sie in ihrem Buch "Recht und Gerechtigkeit". "Ich glaube schon, dass Herr Arnold sich darüber gefreut hätte", sagte sein letzter Anwalt Lierow vor kurzem auf Nachfrage dieser Zeitung. "Vielleicht hätte er das als kleine persönliche Genugtuung empfunden."


http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/panorama/denunziantin-vor-gericht--67325945.html

http://www.hna.de/nachrichten/hessen/angebliches-vergewaltigungsopfer-muss-gericht-2673430.html

Horst Arnold wurde sofort entlassen, nicht wieder eingestellt, SIE bezieht immer noch im Amt mehr als die Hälfte ihres ehemaligen Einkommens!

Ein weiterer Beweis des feministischen Unrechtsstaats!

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Liebe Grüße
Oliver


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