Bei DocCheck sind überwiegend debilophile Gutmensch.I.nnen unterwegs. Nicht der Rede wert. (Gesellschaft)

Cpt.Chilli , Tuesday, 05.08.2014, 05:51 (vor 3801 Tagen) @ lichttblick

Läuft da eine neue Schwulenindoktrinationswelle an? Bei Danisch wird auch heiß ums schwulistische Für und Wider diskutiert.

Ich halte es für einen schweren Fehler, Schwulsein, Homosexualität gibt es nicht, somatisch erklären zu wollen. Ein interessantes Interview mit Prof. Kutschera, Kassel, erläutert die Hintergründe ( www.hpd.de/node/17649 ). Nur ein Hinweis: Sein Fazit zum Vorkommen von Schwulsein in der Tierwelt: "Schwule Käfer gibt es nicht!"

Vielleicht können hiesige ältere Psychiater mal schildern, wie in den 1970ern die amerikanische psychiatrische Vereinigung gezwungen wurde, die diesbezüglichen Diagnosen aus ihren Manuals zu entfernen. Da scheint mir der Hase im Pfeffer zu liegen. Schwulsein ist sehr wohl eine Diagnose und eine Behandlung ist denkbar. Ob es geheilt werden kann, bleibe dahin gestellt. Abseitig jeder Ideologie ist ein Arzt ethisch verpflichtet, einen Schwulen wegen seines Schwulseins zu behandeln, sofern dieser dieses als Leidensdruck und sonstige Symptomatik verursachendes Geschehen wahrnimmt und davon befreit werden möchte. Aus meiner Sicht steht keiner Person das Recht zu, diesem Schwulen eine Behandlung, wie auch immer diese aussehen mag, aus ideologischen Gründen zu verweigern.

Käme es zu einer "ideologischen Indikation" in diesem Land, wäre vermutlich alles, was das Land der Deutschen bisher erlebt hat, ein laues Lüftchen, verglichen mit dem, was dann auf uns zukäme.

Bitte um Belehrung.