"Bayrische" Islamisten-Powerfrau vereinbart Kinder und Karriere (Gewalt)
Bayerische Mutter zieht mit Kindern in Dschihad
Der Syrien-Krieg übt offensichtlich auf manche eine makabre Faszination aus: Sogar eine Mutter mit zwei Kindern ist aus Bayern für den Gotteskrieg in das vom Bürgerkrieg zerrissene Land gefahren.
Zehn Islamisten seien nach Bayern zurückgekehrt, von denen drei wegen vermuteter Verbrechen in Syrien in Haft sind, sagte Herrmann bei der Vorlage der Halbjahresbilanz des bayerischen Verfassungsschutzes. Darunter ist auch eine Mutter von zwei Kindern.
Sie kehrte nach Bayern zurück – und wurde anschließend festgenommen, weil sie ihre Kinder ins Kampfgebiet mitgenommen hatte. Nicht einverstanden war offensichtlich der Vater, denn der Frau wird Entziehung von Kindern vorgeworfen. Über diesen Vorwurf berichtete Burkhard Körner, Chef des Landesamts für Verfassungsschutz.
http://www.welt.de/regionales/muenchen/article130875918/Bayerische-Mutter-zieht-mit-Kindern-in-Dschihad.html
Gruß, Kurti
(Getagged mit Sozialkompetenz)
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Dem Staat ging es nicht ums Kindeswohl. Es war eher die Angst über den Ausfall von 2 zukünftigen Steuersklaven!
Sie kehrte nach Bayern zurück – und wurde anschließend festgenommen, weil sie ihre Kinder ins Kampfgebiet mitgenommen hatte. Nicht einverstanden war offensichtlich der Vater, denn der Frau wird Entziehung von Kindern vorgeworfen.
Also mir hat mal ein Jugendamtsmitarbeiter vor Jahren erklärt: "Wenn du Mutter das so entscheidet, dann ist das in Ordnung!"
Das man diese Frau sogar verhaftet, ist also ein absolut ungewöhnlicher Vorgang, der mit Sicherheit nichts mit den Bemühungen des Vaters zu tun hat. Vielmehr glaube ich, dass der Saustaat sauer ist, weil die Alte fast die beiden zukünftigen Steuersklaven entsorgt hätte. Um was anderes macht sich doch der Saustaat keine Sorgen. Ausgeschlossen, dass Kindeswohl da die Triebkraft gewesen sein könnte.
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Zukünftige Steuersklaven? Nein, Schmarotzer,...
Vielmehr glaube ich, dass der Saustaat sauer ist, weil die Alte fast die beiden zukünftigen Steuersklaven entsorgt hätte.
Glaubst du ernsthaft, dass sich deren Nachwuchs zu Nettosteuerzahler entwickeln?
Zwar möglich, aber wahrscheinlicher ist es doch, dass sie Schmarotzer werden - wie so viele Fachkräfte aus dem Morgenland und (Nord-)Afrika. Bei solchen Eltern doch nicht wirklich überraschend.
Auf jeden Fall Rot-Grün-Wähler!
Glaubst du ernsthaft, dass sich deren Nachwuchs zu Nettosteuerzahler entwickeln?
Das kann ich so nicht sagen, aber eines weiß ich: Das sind mal Wähler von Rot-Grün.
Wie muss man sich eigentlich als Parteileitung von SPD oder Grüne fühlen wenn man weiß, dass sowas die eigenen Wähler sind? Die müssen doch völlig ausblenden, dass aus diesen Wählern mal "unzufriedene Leute" werden könnten und das mit einem ungeheuren Gewaltpotential. Die Kopfabtrennenden kommen ja hauptsächlich aus dieser Ecke. Beim fetten Siggi (SPD) müssen sie eine Weile schnippeln. Der von der Künast, der müsste von alleine abfallen.
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Zukünftige Steuersklaven? Nein, Schmarotzer,...
Ob sie es werden, weiß ich nicht. Aber ich halte Politiker und Beamte für blöd genug, genau das zu glauben.
Gruß, Kurti
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Moslems als künftige Rot-Grün-Wähler? Nicht mehr lange!
Ich glaube auch diese Rechnung wird in Zukunft nicht mehr aufgehen. Wir haben hier schließlich kein 2-Parteien System wie in den USA. Früher oder später werden sie ihre eigenen Parteien gründen und damit in die Parlamente einziehen.
Lest euch doch das mal durch: http://www.gruene-bundestag.de/fileadmin/media/gruenebundestag_de/fraktion/beschluesse/Islam.pdf
Und lest vor allem zwischen den Zeilen. Vordergründig tun sie zwar sehr tolerant und aufgeschlossen, aber letztlich tolerieren und akzeptieren sie Religion ja doch nur, sofern diese nur noch als poetische und folkloristische Unterstützung grüner, kulturmarxistischer Weltanschauung verstanden werden kann. In diesem Fall quasi ein säkular-"islamisches" Äquivalent zu unserem Mainstream-Protestuntentum.
Als ob die Moslems das Spiel nicht durchschauen würden! Als ob sie so etwas im Sinne hätten. Wie viele Moscheen und Imame kennt ihr denn, die nicht in den Augen der Grünen "homophob" sind - und etwa bereit wären ein schwules Paar zu trauen? Oder bei Lichterketten gegen "Rassismus" oder anderen säkular-religiösen Gottesdiensten unserer Linken mitmachen würden (solange die "Opfer" keine Moslems sind natürlich).
Die BIG-Partei ist ein erster Schritt in die diese Richtung. Ich würde es sehr begrüßen, wenn sie ihre eigenen Parteien wählen anstatt den Grünen ihre Stimme zu geben. Wäre die BIG-Partei nicht das kleinere Übel? Und vor allem eine ehrlicher Wahl?