Genau gegen solche Auffassungen müssen wir vorgehen, denn die Geschichte lehrt's:

http://genderama.blogspot.de/2014/08/feministin-frauenstudien-spielen.html

"Solange Feministinnen als Strategie gegen die wachsende Kritik an ihrer Bewegung (außer der Diskreditierung der Kritiker) nichts anderes mehr einfällt, als noch mehr auf die Rape-Culture-Karte zu setzen und mit Statistiken zu hantieren, die jeder Lebenswirklichkeit widersprechen, kann man, was die Zukunft dieser Ideologie angeht, immerhin guter Dinge sein."

Nein, kann man nicht. In der Zwischenkriegszeit gab es nämlich von Fachleuten bereits genug selbstgewisse Widerlegungen der Ideologie der Nazis und dennoch hat es der Bewegung trotz aller inneren Widersprüche keinen Abbruch getan, dass sie so voller offensichtlicher Fehler steckte.

Es ist also eine fatale Wiederholung des Fehlers zu meinen, dass die Kraft des richtigen Arguments so viel Zerstörungskraft besitzt, um Unsinn zu stoppen. Wären wir sonst hier? Nichts wird dadurch im Zweifel gebremst, wenn die AkteurInnen nur genügend Unterstützung für ihren Kokolores bekommen. Und solange die Feminazis weiter vor sich bereitwillig öffnenden Toren stehen, können sie auch behaupten, der Mond sei ein patriarchales Konstrukt, und alle Widerlegung würde exakt nichts ändern.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Der Vergleich mit dem Widerstand im 3. Reicht ist treffend. Während die Offiziere wussten, dass man Hitler beseitigen muss, glaubte der Kreisauer Kreis, dass man Hitler nicht töten müsse, um neue Verhältnisse zu schaffen.

Arne Hoffmann ist einer von denen, die sich die Hände nicht besudeln wollen, aber auch von der Gegenseite als "Gentleman" angesehen werden will. Aber genau mit dieser Methode erreicht er das Gegenteil dessen, was er will: er stärkt deren Position, weil sie weiterhin Gelder einstecken und vom Staat Raum bekommen für die Verbreitung ihrer kranken Ideologie.

http://www.freiewelt.net/die-maer-vom-kriminellen-auslaender-10037999/

Lest mal die Kommentare dazu.

Möglicherweise zehrt das seine Verdienste, die er zweifelsfrei hat, irgendwann einmal auf. Er hat damals eine Menge in Bewegung gebracht. Aber manchmal kann man ihn einfach nicht verstehen.

Der größte Fehler ist, zwischen Männerrechtlern zu unterscheiden und sich "abzugrenzen". Ein Familiengericht interessiert das einen Scheißdreck, dort sind alle Männer nur Abschaum.

Arne Hoffmann lebt vom Schreiben. Er ist finanziell darauf angewiesen, dass er auch außerhalb irgendwelcher Außenseitergruppen beachtet wird. Es bleibt ihm letztlich nichts anderes übrig, als Zugeständnisse an den linksversifften Zeitgeist und die noch linkere Presse zu machen. Sonst hat er gar keine Chance.
Ob das Kalkül ist, um wenigsten ein paar politisch-unkorrekte Aussagen in der Presse unterzubringen können - oder ob er die Scheiße ernsthaft glaubt, wage ich nicht zu beurteilen.
(Bei Warren Farrell dagegen hatte ich nie Probleme, ihm das linke Gutmenschentum ("gender transition",...) abzukaufen. Der war ja schon vorher so, als er noch strammer Feminist war )

Arne Hoffmann ist eh out. Er zitiert meistens nur noch und seine Kommentare sind kaum verständlich. Die linken antisexistischen Männerrechtler habe ich noch nie verstanden. Das sind Muschi's

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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de

Arne Hoffmann ist eh out. Er zitiert meistens nur noch und seine Kommentare sind kaum verständlich. Die linken antisexistischen Männerrechtler habe ich noch nie verstanden. Das sind Muschi's

Bin ich nicht. Ich versuch's sogar mit arbeiten

Was du meinst, sind Lumpenlinke, das Pendant zum Lumpenproletariat.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Der Vergleich mit dem Widerstand im 3. Reicht ist treffend. Während die Offiziere wussten, dass man Hitler beseitigen muss, glaubte der Kreisauer Kreis, dass man Hitler nicht töten müsse, um neue Verhältnisse zu schaffen.

Ich habe eigentlich die Zeit bis 1933 gemeint, aber egal. Jetzt, wo sie da sind, geht es tatsächlich nicht mit Überzeugung der bösartigen Protagonisten (also den Feministinnen plus Pudellecker), sondern nur mit deren "Beseitigung" im Sinne des Entfernens aus Schlüsselpositionen.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Arne Hoffmann finde ich qualitätslos. So sieht sein Blog auch aus und die Inhalte sind nicht durchdacht. Einfach nur hingerotzt.

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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de

Es ist also eine fatale Wiederholung des Fehlers zu meinen, dass die Kraft des richtigen Arguments so viel Zerstörungskraft besitzt, um Unsinn zu stoppen. Wären wir sonst hier? Nichts wird dadurch im Zweifel gebremst, wenn die AkteurInnen nur genügend Unterstützung für ihren Kokolores bekommen. Und solange die Feminazis weiter vor sich bereitwillig öffnenden Toren stehen, können sie auch behaupten, der Mond sei ein patriarchales Konstrukt, und alle Widerlegung würde exakt nichts ändern.

Das ist absolut richtig. Man müsste quasi Hofmann fragen, ob er überhaupt mit einer Frau zusammenlebt? Ist der vielleicht glücklicherweise schwul?

Also bisher lernte ich keine Frau kennen, die nicht irgendwas davon nicht verinnerlicht hätte.

Mir macht was ganz anderes Sorgen als der Nazismus. Für mich gilt die Religion als Vorbild. Die haben einen Schwachsinn nach den anderen abgelassen, aber selbst heute noch wollen Menschen an diesen puren Quatsch glauben. Für mich der Beweis, dass der Satz "die Kraft des richtigen Arguments so viel Zerstörungskraft besitzt, um Unsinn zu stoppen" nur naiv ist.

Und es gibt keine Frau, die nicht an irgendwas davon glaubt. Sonst müssten Frauen zugeben, dass sie den Männer einfach nur unterlegen sind.

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Ihr könnt mich alle mal

sondern ein kleiner Schreiberling welcher einen Antifeministen spielen soll. Da wir ja in einer ach so toleranten Kultur mit Meinungsfreiheit leben, in der es auch natürlich auch Gegenmeinungen geben muss, ist es wichtig nicht nur die reine Lehre, sondern gleichzeitig auch noch die "Gegenmeinung" unter Kontrolle zu haben. Dafür wird der bezahlt. Er ist keiner von uns.

Das ist absolut richtig. Man müsste quasi Hofmann fragen, ob er überhaupt mit einer Frau zusammenlebt? Ist der vielleicht glücklicherweise schwul?

Laut im Netz kursierender Gerüchte soll er angeblich bi sein.

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

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Ich weiß, daß die Zeit bis 1933 gemeint war. Ich habe mich nur etwas verunglückt ausgedrückt...Aber ob vor, oder nach 33 hätte das Geschwätz allein nichts ausgerichtet, da es den Nazis, wie auch dem Genderdreck, um Macht geht.

durch ein noch so gutes Argument überzeugt worden.

Größte Überzeugungskraft hingegen haben Hanfkrawatten, Guillotinen und Kalaschnikows. Das gilt für Hosenanzüge und sonstiges Politgeschmeiß, Hardcore- Lesbofeministen und lila Pudel, so wie dereinst nach Nürnberg im gesamten Reich nicht ein brauner Held mehr zu finden war.

Es ist IMMER eine Frage der Macht, nicht des Arguments. So weit sind wir Äff*_Innen in der Evolution noch nicht fortgeschritten.

Ihm gebürt sogar die Ehre, als Erster lautstark und überzeugend auf diesen ungeheuren Skandal aufmerksam gemacht zu haben und mit Quellennachweisen hat er sich richtig Mühe gegeben.

Sein Problem ist seine linke politische Gesinnung, die ihm verunmöglicht, der Sache ernsthaft auf den Grund zu gehen wie neulich
http://genderama.blogspot.de/2014/07/die-mar-vom-kriminellen-auslander.html

als mal wieder nicht sein konnte, was nicht sein darf.
Mit solchen Dönikens macht man sich schlicht nur lächerlich, weil es wirklich der letzte Idiot aus seiner beschränkten Anschauung noch besser weiß.

Ich würde Hoffmann sogar deswegen nicht abschreiben.

Aber ein bloody Leichtmatrose ist er schon.

Das sind Muschi's

..........oder besser gesagt, "Vaginisten"