Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Richtig, der Religion wegen (Feminismus)

Peter, Saturday, 09.08.2014, 20:57 (vor 3780 Tagen) @ Detektor
bearbeitet von Peter, Saturday, 09.08.2014, 21:08

Es ist also eine fatale Wiederholung des Fehlers zu meinen, dass die Kraft des richtigen Arguments so viel Zerstörungskraft besitzt, um Unsinn zu stoppen. Wären wir sonst hier? Nichts wird dadurch im Zweifel gebremst, wenn die AkteurInnen nur genügend Unterstützung für ihren Kokolores bekommen. Und solange die Feminazis weiter vor sich bereitwillig öffnenden Toren stehen, können sie auch behaupten, der Mond sei ein patriarchales Konstrukt, und alle Widerlegung würde exakt nichts ändern.

Das ist absolut richtig. Man müsste quasi Hofmann fragen, ob er überhaupt mit einer Frau zusammenlebt? Ist der vielleicht glücklicherweise schwul?

Also bisher lernte ich keine Frau kennen, die nicht irgendwas davon nicht verinnerlicht hätte.

Mir macht was ganz anderes Sorgen als der Nazismus. Für mich gilt die Religion als Vorbild. Die haben einen Schwachsinn nach den anderen abgelassen, aber selbst heute noch wollen Menschen an diesen puren Quatsch glauben. Für mich der Beweis, dass der Satz "die Kraft des richtigen Arguments so viel Zerstörungskraft besitzt, um Unsinn zu stoppen" nur naiv ist.

Und es gibt keine Frau, die nicht an irgendwas davon glaubt. Sonst müssten Frauen zugeben, dass sie den Männer einfach nur unterlegen sind.

--
Ihr könnt mich alle mal


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