Da sieht so ein Würstchen die große Befreiung durch Begaffen virtueller Tussen beim Ficken und haluziniert womöglich noch, daß es sein Riesen- Negerschwanz ist, der die Nutte laut aufkreischen läßt vor Lust, alldieweil seine Plastikfotze heißläuft.

Nichts gegen einen Ausflug ins Land der Phantasie, ne wahr?

Wie erbärmlich. Wer es je geschafft hat, mal eine antike Stadt zu besichtigen, weiß, daß die prachtvollsten Gebäude oft Puffs waren, in denen die heimkehrenden Helden erst mal ausgiebig entspannten.

Auch wenn ich noch nicht vor Ort die erotische Kunst in Pompeji bestaunen durfte, so kenne ich doch etliche Bilder, die die Alten wohl mit Wonne betrachtet haben dürften. Der eine liebt es eben phantastisch, der andere pulsierendes Leben zwischen und auf den Schenkeln. Oder sonst wo.

Die moderne Variante kann niemals die American Psycho- MILF auf dem Mäusekinobildschirm sein, die man besabbert, sondern der Typ, der sich regelmäßig in den Flieger setzt und jede Menge girlies in SE oder sonstwo beschält. DAS ist Befreiung! Und es ist genug für alle da!

American MILF´s - diese Slikontittendollprodukte können freilich weder die stimulierende (bewegte) Bilderwelt noch vermutlich die hohe Kunst der Edelnutten -von der der Hetären ganz zu schweigen- bereichern. Wie der american Fastfuck via Hanbetrieb, so auch der germanamerican way of sexual freedom.
In früheren Zeiten musste sich freilich niemand in den Flieger, äh auf den Gaul schwingen, um sich sexuell zu vergnügen. Archäologen fanden Häuserinschriften mit Preislisten für gewisse Dienstleistungen, die sich selbst Arbeitslose leisten konnten und die reichlich angeboten waren. Und nicht nur SklavInnen waren im Geschäft. Das nenne ich mal soziale Marktwirtschaft. Und wie im Mittelmeerraum so auch im Zweistromland und in Asien (Indien) sowieso. Das war vor der Zeit teils vertrockneter, teils moralinsaurer Weiber und ihrem tränenreichen Gesabbel von ausschließlicher Armuts- und Zwangsprostitituion, die es auszurotten gelte. Und alles Sexuelle, was ihnen nicht passt, gleich mit. Schon um Männern keinen Tropfen Spass zu gönnen, der nicht feministischen Powerfrauen dient. Ideologisch und überhaupt.

Befreiung bedeutet in meinen Augen dem Femipack das Handwerk legen und sich auf alle denkbare Kultur zu besinnen, die die Moderne über die Wupper jagte.

Aber was soll man von Leuten erwarten, denen das Schachern, das Kassenbuch,irgendwelche zweck-lose Macht zur Errichtung einer Weltordnung, die außer ihnen selbst niemand will und niemand braucht, mehr gilt als ein wundervolles Schäferspiel? Oder eine Exkursion ins Land der Phantasie?

Wie soll jemand etwas ersehnen, von dem er nichts weiß, weil er es nicht wissen darf und Wissensdurst ihn nicht treibt?

So unrecht hat der Telepolis- Schreiber nicht. Nur - hinter den Erscheinungen, die er beschreibt, steht kein gezieltes Handeln, sondern die Armseligkeit menschlichen Daseins in der modernen Welt. Selbstverständlich die so manches Wünschenswerte mit sich, Flieger beispielsweise. Doch warum kassiert sie so gut wie immer alles, was unserer Ahnen an kostbar Bewahrenswertes schufen?

Immer wieder schön das Degenerieren ganzer Völker zu beobachten, während sie diesen schleichenden Vorgang als rasante zivilisatorische Entwicklung und unaufhaltsamen Fortschritt feiern.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

... ist deren Obsoleszenz.

Wo kann eine Frau heute noch 6-8Kinder haben wie es für Frauen seit Urzeiten gelebte Realität war?

Wer will das bezahlen? Wir haben/hatten eine Bevölkerungsexplosion, weltweit.

Männliche technologische Entwicklungen, männlich dominierte kulturelle Veränderungen haben die Rolle der Frau als Mutter zu erheblichen Teilen obsolet gemacht und damit deren Umwelt, deren Leben was sowieso schon mal stärker als beim Mann in der Gesellschaft und von dieser geschützt und alimentiert stattfindet, stark verändert.

Es wird uns als "Frauenbefreiung" verkauft, Frauen haben sich "Männerdomänen erobert".

Billige Euphemismen, die klassische Rolle der Frauen wird nicht mehr so nachgefragt, nicht mehr in dem Maß akzeptiert wie es die evolutionär geprägten biologischen Verhaltensmuster nach wie vor der Frau vorgeben.

Und?

Frauen werden immer unglücklicher, glaubt man aktuellen Studien, wissen aber nicht wirklich warum, den dazu wäre kalte, nüchterne, unerbittliche Selbsterkenntnis nötig, das ist eine Sache die Menschen und vor allem Frauen so lange sie andere Möglichkeiten (Geld und/oder Männer an die man Forderungen stellen kann) haben auf den Tod vermeiden.

Und die "herrschende Klasse" in unserer tollsten Demohohokraatiie lässt die Kapelle auf der Titanic lauter spielen, erklärt den Passagier.I.nnen warum sie ein ungutes Gefühl haben, es ist der böse Patriarch aus dunklen Zeiten, hat sich die Rettungsboote gesichert und nimmt den Passagieren das Gold ab, denn wozu brauchen die es noch wo sie eh untergehen?

Den Mann hat seine Obsoleszenz auch erwischt, nur lange nicht so stark und kalt.
Er ging früher aus dem Haus arbeiten und heute noch genauso, nur dass er sich immer weniger eine klassische Hausfrau/Mutter leisten will, denn auch die Bildung als Folge der "Freistellung" der Frau machte sie zu teuer dafür, Haushaltsgeräte und großindustriell hergestellte Nahrung rationaliserten den Hausfrauenjob auf ein lächerliches Maß herab, Reproduktion findet in der Parallelgesellschaft mit Migrationshintergrund oder in fernen Ländern statt wo sie günstiger ist.

Dem traurigen Bild was die "Befreite" Wohlstandsfrau abgibt, die sich nunmehr zunehmend durch ihre Obsoleszenz in der klassischen Rolle selbst auf ein Sexobjekt reduziert, liegt dieses Problem zugrunde, damit kommen Frauen wirklich nicht klar, wer wollte Frauen das "artgerechte" Leben finanzieren?

http://patriarchilluminat.wordpress.com/2014/05/02/uterusuberkapazitat-das-groste-problem-unserer-zeit-das-groste-problem-der-modernen-frau/

http://patriarchilluminat.wordpress.com/2014/07/21/das-hormonelle-fundament-des-patriarchilluminats/

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Patriarchale Spülregeln

Dann hat man genügend Druck in der Hose, mal rauszugehen und Frauen anzusprechen. Fickmaterial gibt es doch überall, dazu braucht man auch nicht um die Welt zu fliegen.

Ich finde es macht einen erheblichen Unterschied ob ich latent mit der Erbschuld tausendjähriger Frauenunterdrückung belegt werde, ob ich dauernd latent belehrt werde das zu überwindende Geschlecht zu sein.
Da kannst du in der westlichen Welt fast jede Frau fragen, mehr oder weniger tief vergraben und verschleiert sind das ihre Grundüberzeugungen, die ja dann auch ihr Konflikt sind wenn sie einen Mann ganz toll findet, der doch aber eigentlich schlecht sein muss, mindestens ein potentieller Vergewaltiger.

Ich finde es macht einen erheblichen Unterschied mit einem Haufen mittelmäßiger Neurotikerinnen zu ficken, wenn man doch weniger neurotischere und natürlichere Frauen die zudem körperlich eine bessere Figur abgeben (nicht so fett, verschlissen und alt im Schnitt) mit weniger Mühen und Geld haben kann.

Und es ist allemal besser, sich von einer 6 einen blasen zu lassen, als einer 10 im Video dabei zuzusehen.

Ist das Praxiserprobt?

Frauen wollen Beziehung, auch die 6, sogar die 1. Wenn sie die nicht bekommen dann werden die ganz traurig, oder vielleicht auch mal böse.

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Patriarchale Spülregeln

Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass ab etwa 40 die Frauen plötzlich hinter den Männern her sind. Vorher ist es noch umgekehrt.

Auch nicht schlecht finde ich so eine oder mehrere Stammnutten zu haben. Teurer als eine feste Freundin sind diese auch nicht. Mann muss nicht lange verhandeln, brauchen kein Vorspiel und man muss auch kein "Migräne-Gelabber" anhören.

Auf Pornos zu verzichtgen wäre keine grosse Sache. Aber auf Sex mit Frauen möchte ich nicht verzichten. Das heisst aber noch lange nicht, dass ich mich als Mann versklaven soll. Deswegen muss ich auch nicht jedem Schlitz hinterher hecheln.

Nebenbei: Deutschland ist ein Paradies für Bezahlsex. Frankfurt am Main, Berlin, Hamburg, Bremen, Hannover und das ganze Ruhrgebiet bis runter nach Köln.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.