Gleichstellungsbeauftragte Manuela Peinrich vor der Berliner Polizei (Feminismus)
GENDER: Licht am Ende des Tunnels
Die Gleichstellungsbeauftragte Manu Peinrich stellt fest, dass es sich bei kriminellen Gewalttätern nach wie vor überwiegend um Männer handelt. Licht am Ende des Tunnels sieht sie erst, wenn beide Geschlechter 'vereinheitlicht' sind. Enttäuschte Bürger warnt Peinrich, das Gewaltmonopol, das der Staat einst vom Souverän geschenkt bekam, zurückzufordern.
Gleichstellungsbeauftragte Manuela Peinrich vor der Berliner Polizei Kriminelle Gewalttäter sind nach wie vor ganz überwiegend männlich. Das ist strukturell bedingt und verwundert wenig. So sieht es jedenfalls Manu Peinrich, Gleichstellungsbeauftragte und somit auch Gender-Expertin, bei der Berliner Polizei. Viele von ihr kritisierte Männer entziehen sich Peinrichs Beobachtung nach den staatlichen Gleichstellungs- und Gender-Vorgaben. Erst wenn beide Geschlechter vereinheitlicht seien - mit leichtem Vorteil für weibliche Eigenschaften - werde deutlich werden, dass sich vor den `neuen Menschen´ keiner zu fürchten braucht: Sobald sie die öffentliche Bühne beträten, werde niemand mehr aus der Rolle fallen und Männergewalt sei dann passé.
Eines gelte Peinrichs Ansicht nach im Großen, wie im Kleinen: Geschenke gebe man nicht zurück, auch wenn man nichts mit ihnen anfangen könne oder möge. Und Wiederholen sei gestohlen, selbst wenn offensichtlich wäre, dass man den Falschen bedacht hätte mit seiner Gabe. Wenn nun also die Bürger dem Staat das Gewaltmonopol als Geschenk anvertraut haben, dann dürften sie es nicht zurückfordern, auch wenn sie sähen, dass Polizei, Justiz und Politik mit seiner Pflege hoffnungslos überfordert schienen. Das täte man einfach nicht. Ein kleiner innenpolitischer `Knigge´, wie ihn Manuela Peinrich hier locker und unverkrampft präsentiert, kann der Diskussion um die Sicherheit in diesem Land nur gut tun und damit helfen, das Thema vor dem leider nicht zu unterschätzenden Einfluss der Stammtische zu schützen.
http://anonym.to?http://www.moderne21.de/gewalt-geht-immer.html#Gender
Da fehlen einem doch die Worte! Hallo Lotte von der Berliner Polizei! Schau mal hier rein -----> WWW.FRAUENGEWALT.FALL.VN !!!!!
Die Vaginophrene hat etwas scheinbar zusammenhangsloses gesagt:
Enttäuschte Bürger warnt Peinrich, das Gewaltmonopol, das der Staat einst vom Souverän geschenkt bekam, zurückzufordern.
Damit wird klar, daß die Urangst so langsam in ihresgleichen hochkriecht: Die einzige grundlegende Existenzrechtfertigung, die ein Staat vor seinen Bürgern hat, ist, daß er ihnen Schutz gewährt und dazu das Gewaltmonopol übertragen bekommen hat.
Kann er diese Mindestanforderung nicht erfüllen, zerfällt er in kürzester Zeit und jeder nimmt die Sache in die eigene Hand. Und dann müßte unser Schmuckstück damit rechnen, daß bei ihr jemand vorbeischaut und ihr einfach für ihr dämliches Geschwätz das Licht ausbläst. Nitschewo, was macht das schon.
Wer sich die Zustände in so manchen deutschen Großstädten anschaut mit ihren rechtsfreien Räumen, weiß, daß wir kurz davor stehen. Deshalb braucht ihresgleichen ja so dringend den 'Neuen Mann', der klötenlos, weiblich und sanft auch nicht seine Interessen vertitt, wenn die Staatin längst als Totalversagerin dasteht und schon gar nicht sich wehrt.
Wieder eine plausible Erklärung dafür, warum der Genderfeminismus so ein Herzensanliegen linker Versagerstaaten ist.
"neuen Menschen"
Haben die Faschisten nicht auch einst versucht einen "neuen Menschen" zu erschaffen? Erstaunlich wieviele Parallelen es zwischen beiden Ideologien gibt.
Hallo... tock..tock...tock jemand zu Hause, der noch was merkt?
Merkt ihr hier denn gar nichts mehr?
Also, Hinweis für die ganz Schlichten im Geiste:
1. Die Seite, die im Eröffnungsposting verlinkt ist, ist eine Satireseite!
2. Was auf Satireseiten steht, ist als Witz gedacht und nicht ernst gemeint!
Und nebenbei bemerkt: Es gibt keine Gleichstellungsbeauftragte Manuela Peinrich bei der Berliner Polizei!
Gute Güte, nur weil das hier mittlerweile zu einer Seite voller Realsatire* verkommen ist, müsst ihr nicht glauben, das sei überall so.
Belustigt
Beelzebub
*Realsatire = ernst gemeinte Beiträge, die für jeden halbwegs objektiven Beobachter wie eine Satire wirken.
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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)