Die Vaginophrene hat etwas scheinbar zusammenhangsloses gesagt: (Feminismus)
Enttäuschte Bürger warnt Peinrich, das Gewaltmonopol, das der Staat einst vom Souverän geschenkt bekam, zurückzufordern.
Damit wird klar, daß die Urangst so langsam in ihresgleichen hochkriecht: Die einzige grundlegende Existenzrechtfertigung, die ein Staat vor seinen Bürgern hat, ist, daß er ihnen Schutz gewährt und dazu das Gewaltmonopol übertragen bekommen hat.
Kann er diese Mindestanforderung nicht erfüllen, zerfällt er in kürzester Zeit und jeder nimmt die Sache in die eigene Hand. Und dann müßte unser Schmuckstück damit rechnen, daß bei ihr jemand vorbeischaut und ihr einfach für ihr dämliches Geschwätz das Licht ausbläst. Nitschewo, was macht das schon.
Wer sich die Zustände in so manchen deutschen Großstädten anschaut mit ihren rechtsfreien Räumen, weiß, daß wir kurz davor stehen. Deshalb braucht ihresgleichen ja so dringend den 'Neuen Mann', der klötenlos, weiblich und sanft auch nicht seine Interessen vertitt, wenn die Staatin längst als Totalversagerin dasteht und schon gar nicht sich wehrt.
Wieder eine plausible Erklärung dafür, warum der Genderfeminismus so ein Herzensanliegen linker Versagerstaaten ist.
gesamter Thread:
- Gleichstellungsbeauftragte Manuela Peinrich vor der Berliner Polizei -
Musharraf Naveed Khan,
09.08.2014, 22:52
- Die Vaginophrene hat etwas scheinbar zusammenhangsloses gesagt: - Holger, 09.08.2014, 23:45
- "neuen Menschen" - jens_, 10.08.2014, 10:34
- Hallo... tock..tock...tock jemand zu Hause, der noch was merkt? - Beelzebub, 11.08.2014, 15:46