http://www.faz.net/aktuell/finanzen/die-maer-von-den-ungerechten-frauenloehnen-13089910.html

Und in der Tat: Seit Jahren beträgt die Differenz der durchschnittlichen Bruttostundenlöhne von Männern und Frauen in Deutschland zwischen 22 und 23 Prozent. Aber diese durchschnittlichen Lohnunterschiede sind nicht geeignet, die Ungleichbehandlung von Männern und Frauen zu messen, sie lenken von den wahren Problemen eher ab.
Eins solche Differenz gibt es nicht.

Korrekt! Ich wüsste auch nicht, was wirkliche "Gleichstellungsprobleme" sind.

Die FAZ ist ein Wurstblatt. Man kann sowas nicht mehr lesen. Vor kurzem hat´s beim Spiegel eine Abo-Kündigungswelle wg. der Russland-Hetze gegeben. Ich denke mal, dass solche Zeitungen bald von der Bildfläche verschwinden. Richtig wäre es.

Vorstellen könnte ich mir, dass solche Zeitungen nur noch von der Werbung leben. Um diese "Klicks" zu erlangen, wird halt jeder Dünnschiss geschrieben, der dann gelesen und wiederum zitiert wird. Damit wirkt man als Multiplikator und trägt zum Überleben dieser überflüssigen Schmierenmedien bei. Richtig wäre, solche Medien komplett zu ignorieren und z.B. die staatlichen Propagandasender aus der Fernbedienung zu löschen. Je weniger die den Bürger erreichen, umso besser.

Ich finde den Artikel sehr gut. Er fasst treffend zusammen, was von dem Märchen des Gender Pay Gap zu halten ist. Dass er überhaupt von der FAZ veröffentlicht wurde, überrascht mich.