"In einem Rosenkrieg stehen Polizei und Justiz blind auf der Seite der Frau, die das geborene Opfer ist. Und Gegenanzeigen wegen falscher Verdächtigung haben Null Chance… "

Unterschreib ich sofort!

Genau das widerspiegelt die femfaschistische Orientierung der politischen Klasse und deren Führungselite in Justiz u. Polizei. Dieser Satz ist offensichtlich eine Dienstanweisung an Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte.

Sich an diesen Strukturen abzuarbeiten, bringt nichts. Das Übel muss an der Wurzel gepackt werden.

Servus, Holger!

Woran heute kaum noch jemand denkt: Die bayrische Justiz-Ministröse Beate Merkbefreit als verantwortliche Hauptschuldige gehört zu den schlimmsten Absackern im Münchner Maximilianeum: Die Landtagswahlen 2008 gerieten der nach links abgerutschten CSU zum wohlverdienten Waterloo und beförderten unzählige CSU-Abgeornete hinaus an die frische Luft; zu diesen Loosern gehörten auch und vor allem talentlose, linke Weibsen, wie z.B. Christine Haderthauer oder eben Beate Merk. Im Klartext: Diese zwei haben seitdem gar kein Mandat mehr. Dem neuen Minister-Präsiden Seehofer mißfiel jedoch Wählers Entscheidung, und so recycelte er kurzum die zwei abgewählten Vogelscheuchen: Die ominöse „Zukunftsfähigkeit der CSU“ stünde in Gefahr. Schon damals hatte ich mich gefragt, wo dieser beschränkte Kerl eigentlich lebt: Die CSU hatte ja nicht nur die 2/3-Mehrheit zu Klump geschlagen, sondern auch die absolute...
Mandate vermochte freilich auch Seehofer den zweien nicht zu verschaffen, aber das war ja auch gar nicht erforderlich: Der sofortige Flug auf einen Minister... pardon, Ministerinnen-Sessel, „löste“ den Mangel des nicht mehr erteilten Mandats.

Lustig ist das Politiker-Leben, faria, faria ho... kann auf den Wähler ein' Scheißhaufen geben... faria, faria ho...

carlos

Der Fall Mollath zeigt nur, wie Justiz funktioniert.
Mit "Monstrosität" hat das nichts zu tun, das ist "normaler" Justizbetrieb.

Zur Erinnerung:
«Justiz ist ein Machtsystem und hat mit Gerechtigkeit nichts zu tun. Gesetzestexte werden angewendet, wenn sie diesem Machtsystem passen und ignoriert, wenn sie nicht passen.» - Rainer

Bei Gustl Mollath haben Gesetzestexte und Rechtsstaatlichkeit nicht gepasst, also wurden sie in seinem Fall geflissendlich missachtet, was in seiner Häufung ja im Internet eindrucksvoll belegt wird.
Dass Gustl Mollath in die Psychiatrie eingewiesen wurde, ja musste, liegt einfach daran, dass er nicht aufgeben wollte, uneinsichtig immer noch an eine an Gerechtigkeit orientierten Justiz glaubte.

Daran erkennt man, wie weltfremd dieser Gustl Mollath ist.
Mit dem kamen die einfach nicht klar, jeder "Normale" hätte irgendwann aufgegeben und es "gut sein lassen". Der Fall Mollath zeigt damit die ganze Bigotterie (Scheinheiligkeit) des Justiz-Systems auf. Es besteht aus schönen, aber hohlen Phrasen von Gerechtigkeit, Neutralität, Unschuldsvermutung und Rechtsstaatlichkeit. Wenn aber einer wie Mollath das System beim Wort nimmt und die hohlen Phrasen für ernst nimmt, dann zerplatzt die schillernde Blase der Rechtsstaatlichkeit.

Also Leute, meidet die Justiz, wo immer es nur geht.

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Dick und Doof: Unschuldig hinter Gittern

Leider ist es, besonders für Männer, nicht immer so lustig.

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