Frauen sind das sprachlich gewandtere Geschlecht - aber manchmal auch nicht (Männer)
Schüler des Dr.-Frank-Gymnasiums setzt sich bei Bundesausscheid gegen 175000 junge Redner aus ganz Deutschland durch
Staßfurter Benjamin Hilprecht gewinnt bei "Jugend debattiert"
Berlin l Benjamin Hilprecht (17) aus Staßfurt hat am Sonnabend das Bundesfinale des Wettbewerbs "Jugend debattiert" in Berlin gewonnen. Bundespräsident Joachim Gauck gratulierte ihm persönlich (heutige Titelseite).
Bei dem Wettbewerb gab es zwei Altersklassen. Während die Klassen 8 bis 10 sich in einer Gruppe maßen, debattierte Benjamin Hilprecht in der Altersklasse der Jahrgangsstufen 11 bis 13 mit und ging als klarer Sieger hervor. Beim vorgegebenen Thema "Soll in Berlin ein zentrales Denkmal für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft in Deutschland errichtet werden?" zeigte Hilprecht bei seiner Argumentation Geistesstärke und ausgefeilte Rhetorikkenntnisse. "Fairness, Sachlichkeit und das sorgfältige Abwägen der stärksten Argumente" seien jene Merkmale gewesen, auf die die Jury des Bundesausscheids Wert gelegt habe, informiert Katharina May, Sprecherin von "Jugend debattiert".
Beim Bundesfinale von "Jugend debattiert", einem bundesweiten Schülerwettbewerb, traten die acht besten jungen Redner aus ganz Deutschland an. Zuvor hatte es Ausscheide der einzelnen Schulen, Regionen und Bundesländer gegeben - auch am Dr.-Frank-Gymnasium (wir berichteten).
Am Sonnabend stellte sich Benjamin Hilprecht seinen Kontrahenten und 800 Zuschauern im Saal des Radiosenders rbb (Rundfunk Berlin-Brandenburg) in Berlin. Die Debatte verlief im festgelegten Rahmen. Pro Debatte tauschten je vier Schüler über eine vorgegebene Streitfrage genau 24 Minuten lang Argumente aus. Benjamin Hilprecht konnte bei der Frage "Soll in Berlin ein zentrales Denkmal für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft in Deutschland errichtet werden?" überzeugen. "Er trat überzeugend gegen ein solches Denkmal ein", erklärt die Sprecherin von "Jugend debattiert", Katharina May. Als Preis erhält er die Aufnahme in das Alumni-Programm "Jugend debattiert" sowie eine siebentägige Akademiewoche mit weiterer rhetorischer Fortbildung.
Über 175000 Schüler an fast 1000 Schulen haben sich im laufenden Schuljahr deutschlandweit an "Jugend debattiert" beteiligt.
http://www.volksstimme.de/nachrichten/lokal/stassfurt/1302032_Stassfurter-Benjamin-Hilprecht-gewinnt-bei-Jugend-debattiert.html
Gruß, Kurti
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Frauen sind das sprachlich gewandtere Geschlecht - aber manchmal auch nicht
Soll in Berlin ein zentrales Denkmal für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft in Deutschland errichtet werden?" überzeugen. "Er trat überzeugend gegen ein solches Denkmal ein", erklärt die Sprecherin von "Jugend debattiert"
Klingt ganz nach einer Aktion von rotgrünen Neostalinisten. Ein anderes Ergebnis wäre wohl nicht "überzeugend".
Schwafler-Sichtung für die politischen Dummschwätzer von Morgen.
Aus meiner Sicht gehts denen um etwas ganz anderes. Am liebesten ist es denen, wenn das Volk keine oder höchstens eine, nämlich ihre Meinung hat. Daraufhin wirken ja alle Medien hier im Lande, vorneweg die Staatssender. (ARD = Alles reine Desinformation / ZDF = Mit dem Zweiten lügt man besser!)
Hier glaube ich, suchen die einfach nur talentierte Schwafler von Morgen für ihre Parteien. Die Lücken der Dummschwätzer bei der Parlamentsfüllmasse müssen ja irgendwann mal nachgefüllt werden. Von alleine kommt da keiner mehr, also tarnt man das als "Talentewettbewerb". Der pastorale Bundespräsident war doch nicht bloss von ungefähr dorthin abkommandiert. Die sind immer einen Schritt weiter als der träge Volkskörper. Noch.
Die Frau konnte sich nur nicht merken, was politisch erwünscht ist
"Sprachgewandtheit" wird von einer Jury bewertet, und das ist immer willkürlich.
Der Schüler hat nur deshalb gewonnen, weil er die politisch erwünschte Position vertreten hat.
Das heißt: Die Frauen waren zu dumm, sich überhaupt zu merken, was politisch korrekt ist.
Die Frau konnte sich nur nicht merken, was politisch erwünscht ist
Ja, stimmt, jetzt, wo ich mir das noch einmal in Ruhe angesehen habe, muss ich sagen, dass Ihr wahrscheinlich Recht habt. Ich hatte das erst mal nur so reingeklatscht.
Gruß, Kurti
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Wären Frauen wirklich sprachlich besser, dann müssten sie ja mehr große Dichter stellen
Aber in einem sind Frauen oft gut: Schnell jemanden verbal zu blenden, verbale Nebelkerzen zu werfen.
Bei genauerer Analyse erkennt man aber meist die semantiische Schwäche der weiblichen "Redegewandtheit" und wird zum Misogynist.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Thema: Soll in Berlin ein Denkmal für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft in Deutschland errichtet werden?
"Sprachgewandtheit" wird von einer Jury bewertet, und das ist immer willkürlich.
Der Schüler hat nur deshalb gewonnen, weil er die politisch erwünschte Position vertreten hat.
Das heißt: Die Frauen waren zu dumm, sich überhaupt zu merken, was politisch korrekt ist.
http://www.youtube.com/watch?v=WYvbDZCbXWY
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Liebe Grüße
Oliver
Schwafler-Sichtung für die politischen Dummschwätzer von Morgen.
Am liebesten ist es denen, wenn das Volk keine oder höchstens eine, nämlich ihre Meinung hat.
Das ist letztlich auch der wahre Kern des Feminismus; nur dieser hat zu gelten.
Hate-Speech, Sexismus, Backlash, Unterdrückung, "sexistische Kackscheiße" und dergleichen mehr liegt für Feministinnen bereits immer da vor, wo nur die abweichende Meinung beginnt.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"