Die Gründerin und Vorsitzende der Partei der Feministischen Initiative, Gudrun Schyman

Mit der Feministischen Initiative (Feministiskt initiativ) hat bei den EU-Wahlen im Mai in Schweden eine Partei mit dezidiert feministischer Agenda mehr als fünf Prozent und damit einen Sitz im Europäischen Parlament erreicht. Die Gründerin und Vorsitzende der Partei, Gudrun Schyman, erklärt im Gespräch mit derStandard.at was die Ziele der Partei nach der EU-Wahl sind und warum Feminismus auch Männer etwas angeht.

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derStandard.at: Momentan ist die Feministische Initiative Teil der sozialdemokratischen Allianz im EU-Parlament. Wieso haben Sie sich dazu entschieden, dieser Fraktion beizutreten?

Schyman: Mit dieser Gruppe haben wir viele gemeinsame Interessen. ....
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derStandard.at: Was möchten Sie im EU-Parlament erreichen?

Schyman: Es geht für uns vor allem um die Stärkung der Menschenrechte. Für uns heißt das, sich aktiv für Frauenrechte und gegen jegliche Form der Diskriminierung einzusetzen. Der Entscheidungsprozess der EU findet zwar nur wenig im Parlament selbst statt, aber ein Sitz darin ist eine gute Plattform, um Diskussionen anzuregen.

derStandard.at: Die nächsten Wahlen in Schweden finden bereits im September statt – was erwarten Sie sich von dieser Abstimmung?

Schyman: Ich erwarte, dass die Feministische Initiative die Hürde von vier Prozent überschreitet und in das schwedische Parlament einziehen wird...

http://derstandard.at/2000004282484/Feminismus-ist-eine-Befreiung-fuer-Frauen-und-Maenner

kotzsmiley

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Liebe Grüße
Oliver

Die sind so strunz dumm:

derStandard.at: Die Feministische Initiative spricht sich auch dezidiert gegen das schwedische Militär aus.

Schyman: Wir sind eine politische Partei, die nicht an Militarismus glaubt. Probleme können unserer Ansicht nach nicht militärisch gelöst werden.

Aber keine Sorge, die Krankheit geht vorüber. Auch die Schweden haben sich jede Menge kultureller Bereicherer aus dem Morgenland und Afrika ins Land geholt. Die werden dem Spuk früher oder später ein Ende machen und die Rest-Schweden vom Joch des Feminismus befreien.
Schon heute gehen 7% des schwedischen Bruttosozialprodukts für migrantische Bereicherung drauf. Da es immer mehr von denen gibt und die sich im Gegensatz zu Feminist.I.nnen fleißig vermehren, werden diese Kosten weiter steigen, steigen und steigen. Da wird schlichtweg keine Geld mehr übrig bleiben, um in die Jahre gekommene, hässlichen alte Frauen wie Schyman zu verpampern - Frauen, die von den neuen schwedischen Mitbürgern sowieso verachtet werden.

Mein Rat an jungen, schwedischen Männer: Wandert nach Norwegen aus. Das ist nicht so weit weg von der alten Heimat. Und wenn ihr heiraten wollt, holt euch eine Importbraut aus Thailand oder so. Die sind immer noch erträglicher als nordische Feminist.I.nnen. Gewiss, die ziehen euch das Geld genauso aus der Tasche wie Schwedinnen oder Norwegerinnen - aber bei ihren thailändischen Verwandten ist das Geld sicherlich besser aufgehoben
Norwegen hat zwei Vorteile: Es gibt dort weniger einschlägige Kulturbereicherer. Und Norwegen hat deutlich mehr Rohstoffe (Öl,Gas,...) als Schweden. Ihr müsst also nicht monatelang arbeiten, nur um die importieren Kulturbereicherer ruhigzustellen - diese Kosten sind durch Einnahmen aus Rohstoffen begleichbar.

- kein Text -

- kein Text -

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

....... und wohl noch lesbisch dazu!

kotzsmiley

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Liebe Grüße
Oliver

applaus applaus

Ob das die Empowerten verstehen? Meiner Erfahrung nach zu urteilen, eher nicht.

Ich musste jetzt einfach etwas schreiben, weil ich mich kringle vor lauter Lachen. Den Empowerten bleibt in diesem finsteren Quest nur das Jammerschild übrig um einen Bonus zwecks Erhaschung von Aufmerksamkeit zu bekommen. Früher auch unter dem Namen Münchhausensyndrom bekannt.

Ich vermute aber, dass die "neue Dienstleistungsgesellschaft" (alte Geister mögen auch Kummer(l)land dazu sagen), von der diese Clique andauernd faselt, diese Umstände ändern sollen.

Schyman: Es geht für uns vor allem um die Stärkung der Menschenrechte. Für uns heißt das, sich aktiv für Frauenrechte

Ins rassistische Klarsprech übersetzt lautet die Aussage so:

Es geht für uns vor allem um die Stärkung der Menschenrechte. Für uns heißt das, sich aktiv für die Rechte von Ariern einzusetzen.

Ohnehin schon Privilegierte müssen immer weiter privilegiert werden. Sie nennen das Gleichberechtigung, verschwurbeln es mit Gleichstellung und leben so Sexualrassismus in Reinkultur.

Und dass

und gegen jegliche Form der Diskriminierung einzusetzen.

Ist eine freche Lüge zur Tarnung und zur Täuschung der Gutgläubigen

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!