Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Sexualrassismus bei Wurstdiebstahl: Der Vergleich des Strafmaßes zu weibl. Verbrechen ist geradezu schockierend. (Recht)

Musharraf Naveed Khan, Wednesday, 13.08.2014, 08:52 (vor 3758 Tagen)

Keine Gnade für die Kleinen: Vier Monate Gefängnis für Wurst-Diebstahl

Ein Mann muss für den Diebstahl von fünf Würsten und zwei Scheiben geräucherten Schweinbauch für vier Monate ins Gefängnis. Er hatte die Wurstwaren an seinem Arbeitsplatz mitgehen lassen. Der Warenwert beträgt weniger als 13 Euro. Der Täter war auf Bewährung, daher die harte Strafe - so das Gericht.

Am Amtsgericht Viechtach, mitten im Bayrischen Wald, wurde ein Wurstdieb zu einer Gefängnisstrafe von vier Monaten verurteilt. Das Diebesgut: Zwei Paar Wiener, eine Polnische und zwei Scheiben geräucherten Schweinebauch. Der Täter ist allerdings vorbelastet. Deswegen fällt die Strafe trotz des geringen Warenwerts von 13 Euro so hart aus.

Bei einer anderen Metzgerei hatte er bereits im Vorjahr ebenfalls Würste unterschlagen. Im März 2014 wurde er deshalb zu einer sechsmonatigen Freiheitsstrafe verurteilt – diese wurde zur Bewährung ausgesetzt. Mit seinem neuerlichen Vergehen hat er die Bewährung nun verwirkt, berichtet der Viechtaler Bayerwald-Bote.

„Wie kann man nur so unsensibel sein, dass man einen Monat nach der letzten Verurteilung im Grunde das gleiche wieder begeht“, zitiert das Blatt die Richterin. Sie verurteilte den Angeklagten schließlich wegen drei Fällen von Veruntreuung und Unterschlagung.

Quelle

Ich stelle nicht in Abrede, dass es sich um Diebstahl und einen Wiederholungstäter handelt, aber die Verhältnismäßigkeit zu weiblichen (viel schlimmeren) Verbrechen, ist geradezu schockierend.

Wenn ein Mann in Deutschland ein paar Scheiben Wurst klaut, dann geht er ab in den Knast. Wenn eine Frau aus ihrem Baby Wurst macht, dann ist sie in Opfer, schuldunfähig sowieso und bekommt in der Regel eine Therapieempfehlung.

Das muss einem keiner mehr erklären.

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